Pressemitteilung-Detail
Energiewende vorantreiben – Ingenieur*in werden!
Endspurt: Jetzt um einen Studienplatz an der FH Südwestfalen bewerben
Soest. Für viele kommen hohe Temperaturen, Trockenheit und sintflutartige Regenfälle mit katastrophalen Folgen auf der anderen Seite nicht von ungefähr. Viel überraschender ist, dass die Wirklichkeit die schon vor Jahren getroffenen Prognosen der Wissenschaftler viel schneller einholt, als befürchtet. Der Klimawandel ist kein abstraktes Thema. Was, wenn überhaupt, kann jetzt noch helfen? Ein klimabewusstes Leben jedes Einzelnen und Menschen, die Umweltphänomene verstehen, erklären und Lösungen für Herausforderungen wie Energiewende und Klimaschutz finden können. Student Tom Glauner will einen wichtigen Beitrag für die Umsetzung der Energiewende leisten. Im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit forscht er im Bereich der supraleitenden Hochleistungskabel.
Prof. Bach unterstützt ihn bei seiner Arbeit und appelliert an Schulabgänger*innen, die noch unschlüssig sind, wie es weitergehen könnte: „Die Studierenden schreiben bei uns sehr häufig ihre Bachelorarbeit in Projekten der Energieversorgung oder der Industrie – ganz dicht dran an dem, was zurzeit wirklich zählt. Daher ist auch unsere Lehre stark auf einen engen Kontakt zur Praxis ausgerichtet. Exkursionen, Vorträge von Experten aus der Praxis und eben solche Abschlussarbeiten sind da unsere wesentlichen Eckpfeiler.“
Die Fachhochschule Südwestfalen hat viele technische Studiengänge im Angebot, um Studierende mit dem nötigen praktischen und theoretischen Wissen auf elementare Herausforderungen wie die Energiewende vorzubereiten. Für das kommende Wintersemester 2021/2022 sind noch Studienplätze frei. So können sich Interessierte beispielsweise für die Bachelor-Studiengänge Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen mit den jeweiligen dualen Varianten noch bis zum 15. September 2021 bewerben.
Informationen zu allen Studienangeboten der Hochschule und zum Bewerbungsverfahren gibt es auf der Internetseite www.fh-swf.de unter der Rubrik Studieninteressierte.
*Projektpartner im Projekt „SuperLink“ sind die Stadtwerke München GmbH, die Linde AG, der Supraleiterhersteller THEVA, der Kabelhersteller NKT, die Fachhochschule Südwestfalen und das Karlsruher Institut für Technologie.