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Innovative Hochschule

Digitalise_SWF

Bund-Länder-Förderprogramm „Innovative Hochschule“

"Innovative Hochschule" ist eine Bund-Länder-Initiative zur Förderung des forschungsbasierten Ideen-, Wissens- und Technologietransfers. Sie soll insbesondere Fachhochschulen sowie kleine und mittlere Universitäten darin unterstützen, sich im Leistungsbereich Transfer und Innovation zu profilieren und ihre strategische Rolle im regionalen und überregionalen Innovationssystem zu stärken.

Zuschlag für Projekt „Digitalise_SWF“

Im Rahmen der Initiative „Innovative Hochschule“ haben die Fachhochschule Südwestfalen und die Hochschule Hamm-Lippstadt für das Verbundvorhaben „Digitalise_SWF“ im Mai 2022 den Zuschlag erhalten. Das Projekt "Digitalise_SWF" ist im April 2023 gestartet und wird zu 90 Prozent durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und zu zehn Prozent durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft in NRW (MKW.NRW) finanziert.

Im Folgenden erhalten Sie umfassende Informationen zum Projekt "Digitalise_SWF".

Digitalise_SWF

Transfer von Digitalisierungskompetenzen in die Region Südwestfalen

Die Fachhochschule Südwestfalen und die Hochschule Hamm-Lippstadt verfolgen mit dem Vorhaben Digitalise_SWF das Ziel, die industrie- und wirtschaftsstarke sowie ländlich strukturierte Region Südwestfalen durch den Transfer von Digitalisierungskompetenz in ihrer Innovationskraft zu stärken.

Die erfolgreiche Bewältigung des Wandels durch die Digitalisierung und die demografische Entwicklung stellen für die industriestarke Region Südwestfalen und ihre überwiegend klein- und mittelständischen Unternehmen die wesentliche Herausforderung für die kommenden Jahrzehnte dar. Der Transfer von Digitalisierungskompetenz durch die Hochschulen in die Region ist daher ein wesentlicher Schlüssel, um die Herausforderungen zu bewältigen und die bestehenden Chancen bestmöglich für die Region zu nutzen. Vor diesem Hintergrund möchten die Fachhochschule Südwestfalen und die Hochschule Hamm-Lippstadt einen Beitrag für ein zukunftsorientiertes Südwestfalen leisten.

Um ihre Rolle als Innovationspool für den Aufbau der Digitalisierungskompetenzen nutzen zu können, haben die Hochschulen ihre verteilten Kompetenzen gebündelt und in leistungsstarke, standortübergreifende, miteinander agierende Netzwerkstrukturen überführt. Beide Hochschulen werden einen rekursiven Dialog mit Akteur*innen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft etablieren, um aus den Rückmeldungen für Forschungstätigkeiten zu profitieren.

Austauschformate und Beteiligung

Die Grafik verbildlicht die Austauschformate und Beteiligung. Im Rahmen des Projekts Digitalise_SWF arbeiten die Hochschulen mit Kooperationsparter*innen zusammen, was den Zugang zu Bürger*innen, der Zivilgesellschaft und Unternehmen ermöglicht. Dieser Dialog gelingt durch verschiedene Formate wie Pop-up-Labs, Makethons, Lab-on-Tour und weitere Initialprojekte.

Die auf sieben Hochschulstandorte verteilte Präsenz (Iserlohn, Hagen, Meschede, Soest, Lüdenscheid, Hamm, Lippstadt), ist gekennzeichnet durch eine große Nähe zu den Bedarfsträgern*innen. Als Multiplikator wirkt sich hierbei die Zusammenarbeit mit Kooperationspartner*innen aus den Bereichen Wirtschafsförderung und gesellschaftlicher Bildung aus, die einen guten Zugang zu den Zielgruppen (Unternehmen, gesellschaftliche Akteur*innen) ermöglicht. Dieser Dialog gelingt durch einen „Erlebbaren Transfer“. Austauschformate und Beteiligungen sind hierbei unter anderem Makerthons, Pop-Up-Labs, Lab-on-Tour und Initialprojekte, im Rahmen der Virtuellen Institute. Bei einem Virtuellen Institut handelt es sich um ein Netzwerk von Wissenschaftler*innen und Laboren mit ähnlichen Arbeitsbereichen.

Handlungsfelder und Virtuelle Institute

Durch Bündelung der Kompetenzen beider Hochschulen fungieren die Virtuellen Institute in den Handlungsfeldern "Digitale Industrie", "Geschäftsmodelle" und "Digitale Anwendungen" als leistungsstarke Netzwerkeinrichtungen und führen somit den forschungsbasierten Transfer durch.

Mit dem Projekt Digitalise_SWF unterstützen die beiden Hochschulen einen innovativen Ideen-, Wissens- und Technologietransfer.

Unterstützungsangebote

Um die genannten Herausforderungen bewältigen und die bestehenden Chancen der Digitalisierung bestmöglich für die Region nutzbar zu machen, ist der Transfer von Digitalisierungskompetenz durch die Hochschulen in die Region, ein wesentlicher Schlüssel. Hierfür bietet Digitalise_SWF unterschiedliche Anknüpfungspunkte für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

Eine zentrale Maßnahme sind unsere sieben „Virtuellen Institute (VI)“, die als leistungsstarke Netzwerkeinrichtungen den forschungsbasierten Transfer durchführen.

Um die Offenheit der Bürger*innen für digitale Innovationen und insbesondere bei jungen Leuten das Technikinteresse zu wecken, fördern „Pop-Up-Labs“ und ein mobiles „Lab-on-Tour“ den Austausch von Wissen in die Gesellschaft und gestalten hierdurch einen „erlebbaren Transfer“, der das Verständnis und die Begeisterung für Digitalisierung weckt.

Virtuelle Institute

Ein Virtuelles Institut definiert sich als ein Netzwerk von Wissenschaftler*innen und deren Laboren, die in ähnlichen Arbeitsbereichen tätig sind. Es agiert hochschul- und standortübergreifend und führt die an den Standorten verteilten Kompetenzen und Ressourcen zu einer größeren Organisationseinheit zusammen. Die Mitglieder des Instituts agieren dabei nicht an einem Ort, sondern als räumlich verteiltes Netzwerk. Dabei steht ein intensiver Austausch untereinander im Mittelpunkt.

Die Virtuellen Institute haben sich auf folgende Themenfelder und deren Ausprägungen fokussiert:

Die Grafik stellt die Themenfelder und zugehörigen Virtuellen Institute dar. Zum Themenfeld Digitale Industrie gehören die Virtuellen Institute VR/AR in der Produktentwicklung, Generative Fertigung sowie Digitale und vernetzte Produktion. Das Themenfeld Digitale Geschäftmodelle umfasst die Virtuellen Institute Digitale Wirtschaft sowie Entrepreneurship. Dem Themenfeld Digitale Anwendungen sind die Virtuellen Institute Vernetzte Mobilität sowie Innovative Lichttechnik zugeordnet.

VR / AR in der Produktentwicklung

Das Virtuelle Institut VR/AR in der Produktentwicklung leistet seinen Beitrag in der Bündelung von Ressourcen und Kompetenzen im Bereich der immersiven Medien, zu denen die Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) gehört. Immersive Medien erlauben ein „eintauchen“ in eine Erlebniswelt.

Folgende transferrelevante Ziele werden verfolgt:

  • Aktiver Diskurs mit der Wirtschaft und der Gesellschaft
  • Verstärkter proaktiver und impulsgebender Transfer in die Region
  • Anfragen für Transfer können stärker strukturiert und besser gesteuert werden
  • Qualität und Quantität der Transferarbeit an der Hochschule werden verbessert

Folgende inhaltsrelevante Ziele werden verfolgt:

  • AR für Instandhaltungsszenarien bspw. im Rahmen von industriellen Anwendungen
  • Cave Automatic Virtual Environments (CAVE) für Nutzende in Produktionsszenarien, um somit Produktions- und/oder Entwicklungsprozesse begreifbarer und/oder einfacher umsetzen zu können
  • VR und AR im Bereich der Produktplanung und des Produktmarketings

externer Inhalt (Youtube)

Das Virtuelle Institut VR / AR in der Produktentwicklung stellt sich im Video vor.

Generative Fertigung

Das Virtuelle Institut Generativ Fertigung bündelt Ressourcen und Kompetenzen im Bereich der generativen Fertigungsverfahren.

Dabei werden folgende Ziele verfolgt:

  • Unterstützung als konstruktive Kompetenz in Verbindung mit Mustererstellungen
  • Perspektivisches Ziel: Entwicklungspartnerschaft mit Akteur*innen aus Wirtschaft und Gesellschaft
  • Kontaktaufbau zu Schulen und Ausbildungsstätten, um so bei zukünftigen Studierenden über geeignete Veranstaltungen Interesse für generative Fertigungsverfahren zu wecken
  • Frühzeitige Identifizierung von Branchen in deren Richtung Transfer gedacht werden kann

externer Inhalt (Youtube)

Das Virtuelle Institut Generative Fertigung stellt sich im Video vor.

Digitale und vernetzte Produktion

Das Virtuelle Institut Digitale und vernetzte Produktion bündelt Ressourcen und Kompetenzen im Bereich der digitalen und vernetzten Produktion.

Folgende Ziele werden verfolgt:

  • Überführen des Wissens und der Kompetenzen beider Hochschulen in die Unternehmen und die Gesellschaft
  • Herausforderungen von Unternehmen im Themengebiet aufnehmen und an Spezialisten in den Hochschulen weiterleiten
  • Über den Technologietransfer soll eine Qualifizierung von Mitarbeiter*innen in den Unternehmen erfolgen
  • Wissenstransfer zu den Schulen sowie der Gesellschaft über die Errichtung und Bereitstellung von FabLabs bzw. Makerspaces

externer Inhalt (Youtube)

Das Virtuelle Institut Digitale und vernetzte Produktion stellt sich im Video vor.

Digitale Wirtschaft

Die Arbeit des virtuellen Instituts Digitale Wirtschaft verfolgt einen rekursiven Ansatz, bei dem Wechselwirkungen zwischen den Zielgruppen und den beteiligten Hochschulen gewährleistet werden sollen.

Folgende Ziele werden verfolgt:

  • Ermittlung von Bedarfen in den Handlungsfeldern Strategie und Geschäftsmodelle, Organisation und Management, Benutzerorientierung und Digitale Kompetenzen.
  • Erarbeitung von Transferangeboten in den o.g. Handlungsfeldern
  • Durchführung dieser Transferprozesse
  • Realisierung interner sowie externer Community-Offerten
  • Einbindung von Transferpartnern als Multiplikatoren zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades sowie der Ermittlung verschiedener Zielgruppen

externer Inhalt (Youtube)

Das Virtuelle Institut Digitale Wirtschaft stellt sich im Video vor.

Entrepreneurship

Das Virtuelle Institut bündelt die Ressourcen und Kompetenzen des Bereichs Entrepreneurship und legt hiermit einen Fokus auf eine stärkere Interaktion zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

Folgende Ziele werden verfolgt:

  • Unterstützung von Gründer:innen über den gesamten Lebenszyklus ihres Betriebs
  • Schaffung einer Transparenz bezüglich der schon an den Hochschulen vorhandenen Angebote
  • Aufbau eines Ökosystems, welches eine Unterstützungsleistung im Baukastenprinzip ermöglicht

externer Inhalt (Youtube)

Das Virtuelle Institut Entrepreneurship stellt sich im Video vor.

Vernetzte Mobilität

Das Virtuelle Institut Vernetzte Mobilität bündelt und baut bestehende Kompetenzen aus dem Bereich vernetzte Mobilität aus.

Folgende Ziele werden verfolgt:

  • Ausbau von Kompetenzen in den folgenden Themenbereichen:
    • Modellbasierte Entwicklung und Analyse
    • Systemarchitekturen (Hardware und Software):
      • Eingebettete Systeme
      • Echtzeitsysteme
      • Verlässliche Systeme (Safety, Security, Availability, Reliability)
  • Geschäftsprozessmodellierung und -simulation
  • Regelmäßige Informationsveranstaltungen für Interessengruppen (Schüler:Innen, Industriepartner, Gemeinde) zur Förderung der Vernetzung und Verbreitung des Themas
  • Förderung von Innovationen und Forschungsaktivitäten durch Pilotprojekte, koordinierte Forschungsanträge
  • Anwendungsdomänen:
    • Transport: Automobil, Bahn, Luftfahrt
      • Landwirtschaft
      • Banken (u.a. mobile Geldautomaten)
      • Energiewirtschaft

Innovative Lichttechnik

In dem virtuellen Institut Innovative Lichttechnik werden folgende Ziele verfolgt:

  • Entwicklung und Bewertung neuer Materialien zur Lichtkonversion sowie stationäre Lichtanwendungen, wie Innen- und Außenbeleuchtung
  • Entwicklung und Qualifizierung nachhaltiger optischer Materialien
  • Tiefergehende Untersuchungen im Bereich der automobilen Lichtanwendungen
  • Expertenwissen aus der Region soll gebündelt werden, um so den Stellenwert und die Sichtbarkeit deutlich zu erhöhen
  • Bündelung der Kompetenzen führt zur Entstehung neuer Ideen, die in Zusammenarbeit mit folgenden Forschungseinrichtungen umgesetzt werden können:
    • Institut für automobile Lichttechnik und Mechatronik (L-LAB, Lippstadt)
    • Fraunhofer-Anwendungszentrum für Anorganische Leuchtstoffe (Soest)
    • Regionale Industrie der Licht- und Beleuchtungstechnik

externer Inhalt (Youtube)

Das Virtuelle Institut Innovative Lichttechnik stellt sich im Video vor.

Pop-up-Lab

Ähnlich eines Pop-up Outlets ist es geplant, in Städten und/oder zielgruppenrelevanten Orten temporäre Pop-Up-Labs zu errichten. In Zusammenarbeit mit den Kommunen sollen diese in vorhandenen, geeigneten Räumlichkeiten entstehen. Hier können sich beispielsweise die Virtuellen Institute der Öffentlichkeit vorstellen oder es werden entsprechende Versuchseinrichtungen installiert, um in der Bevölkerung die Begeisterung für technische Sachverhalte zu wecken. Ferner wird die Offenheit der Bürger*innen für digitale Innovationen geweckt und deren Medienkompetenz gesteigert.

Auch Schulen können Orte für Pop-up Labs sein und die Schüler*innen somit zielgruppenspezifisch und binnendifferenziert von diesem Angebot profitieren. Dabei geben auch hier die Virtuellen Institute Inhalte und Transfergedanken für gelingende und zukunftsweisende Wissenselemente vor.

Lab-on-Tour

Für das Lab-on-Tour wird ein LKW mit digitalem Equipment, wie bspw. Laptops, Tablets, Minirobotern, VR-Equipment etc. ausgestattet. Dieser LKW bereist die Region Südwestfalen, um Workshops für die Bevölkerung, KMU, Organisationen, Schulen und Behördenvertreter*innen anzubieten.

Durch die Nutzung der Lab-on-Tour und der Pop-up-Labs wird für die Region Südwestfalen eine Verbesserung des rekursiven Dialogs mit Akteur*innen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft erzielt, da:

  • erstmalig ein Experimentierfeld geschaffen wird, indem Angebote zur akademischen Weiterbildung für Unternehmen und gesellschaftliche Gruppen in ausgewählten Handlungsfeldern breitflächig erprobt, evaluiert und für die Region bedarfsgerecht weiterentwickelt werden und
  • auf dieser Grundlage moderne Formate und beispielgebende Strukturen für einen Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft in Südwestfalen zur Beschleunigung der digitalen Transformation geschaffen werden.

Digitalise_SWF-Team

Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch mit Ihnen.

Projektleitung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Nevoigt

Hausanschrift

Frauenstuhlweg 31
58644 Iserlohn
Raum: AE.12

Projektmanagement

Kai Hendrik Müller, M.A.

Homepage:
Montag,
11:00 – 13:00 Uhr und nach Vereinbarung
Hausanschrift

Frauenstuhlweg 31
58644 Iserlohn
Raum: AE.15

Customer Relationship Manager

Dennis Netzband, M.Eng

Homepage:
Sprechstunde:
nach Vereinbarung
Hausanschrift

Frauenstuhlweg 31
58644 Iserlohn
Raum: K.104

Methodenentwicklung

Dipl.-Ing. Thorsten Grüne, M.A.

Homepage:
Sprechstunde:
nach Vereinbarung
Hausanschrift

Lübecker Ring 2
59494 Soest
Raum: 04.106

Koordinator*innen der virtuellen Institute

Virtuelles Institut Digitale Wirtschaft

Dipl.-Betriebsw. Ingo Borowicz

Homepage:
Sprechstunde:
nach Vereinbarung
Hausanschrift

Detmolder Straße 7
59494 Soest
Raum: 25.309

Virtuelles Institut Innovative Lichttechnik

N.N.

Telefon:
E-Mail:
Hausanschrift



Raum:

Virtuelles Institut Generative Fertigung

N.N.

Telefon:
E-Mail:
Hausanschrift



Raum:

Virtuelles Institut Digitale und vernetzte Produktion

N.N.

Telefon:
E-Mail:
Hausanschrift



Raum:

Aktuelles

17.05.2023
Digitalise_SWF auf dem Industrie 4.0 Kongress in Hagen

Die SIHK zu Hagen, Kooperationspartner des Förderprojektes Digitalise_SWF, hatte am 15. Mai zum Industrie 4.0 Kongress 2023 eingeladen. Rund 80 Gäste und Aussteller nahmen an der Veranstaltung in Hagen teil. Digitalise_SWF war ebenfalls mit einem eigenen Stand bei der Begleitausstellung vertreten, um das neue Projekt vorzustellen und Kontakte zur heimischen Wirtschaft zu knüpfen.

Zum Artikel auf ccec-online
21.04.2023
Start des Förderprojekts „Digitalise_SWF“

Das Projekt „Digitalise_SWF“ ist am Mittwoch, den 19. April, offiziell gestartet. Zum Auftakt luden die beiden Projektpartner Fachhochschule Südwestfalen und Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) in das IQ Lippstadt, unweit des Lippstädter Campus der HSHL ein.

Zur Pressemitteilung
11.04.2023
Auftaktveranstaltung zum Projekt Digitalise_SWF

Am 19. April informieren die Hochschule Hamm-Lippstadt und die Fachhochschule Südwestfalen über das Projekt Digitalise_SWF. Das Thema der gemeinsamen Veranstaltung in Lippstadt lautet „Innovative Hochschule: Transfer von Digitalisierungskompetenzen in die Region Südwestfalen“. Eingeladen sind Interessierte aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

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externer Inhalt (Youtube)

Impressionen der Auftaktveranstaltung zum Projekt Digitalise_SWF.

Partner

Die Partner im Projekt Digitalise_SWF