Der Dekan im Interview
Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
Prof. Dr. Sven Exnowski bringt unterschiedliche Charaktere erfolgreich an einen Tisch
Wie lange sind Sie bereits an der Fachhochschule Südwestfalen?
Seit 07/2013
Welche Fächer/Gebiete unterrichten Sie als Professor?
Grundlagen der Elektrotechnik, Elektrische Antriebe, Leistungselektronik, Computer Aided Engineering und Mechatronische Systeme
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf?
Der Kontakt zu den jungen Menschen, die wir bei uns ausbilden dürfen und der hohe Industriebezug. Als Dekan finde ich es sehr spannend, die vielen kreativen Köpfe und doch unterschiedlichen Charaktere an einen Tisch zu bringen und gemeinsam neue Angebote zu kreieren.
Was sind die Stärken der Fachhochschule Südwestfalen?
Die Stärken der Fachhochschule Südwestfalen sind meiner Meinung nach der sehr direkte Kontakt zu den Studierenden und die doch moderne Ausstattung. Außerdem befürworte ich aktuell sehr die Erweiterung und Umstrukturierung unseres Studiengangportfolios, ohne dass wir dabei die „klassischen“ Berufe außer Acht lassen.
Was macht Ihren Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik aus?
Der Fachbereich E&I ist in seinem Studiengangsportfolio recht breit aufgestellt, was sich auch bei den fachlichen Ausrichtungen der Kolleg*innen bemerkbar macht. So können wir gemeinsam viele neue und interessante Aspekte in unserer Lehre und Forschung aufgreifen, die eine echte Relevanz haben.
Was gefällt Ihnen am Standort Hagen?
Am Standort Hagen gefällt mir, dass wir in einer sehr kollegialen, fast familiären Atmosphäre zusammen arbeiten und dass wir die großen Städte des Ruhrgebiets sowie das Sauerland gleichermaßen in der direkten Nachbarschaft finden. Wir sind das Tor zum Sauerland und in die andere Richtung das Tor ins Ruhrgebiet. Das bringt viele Vorteile.
Worin sehen Sie Ihre Aufgabe als Dekan?
Siehe Frage 3.
Was raten Sie Ihren Studierenden für ein erfolgreiches Studium?
Lerngruppen bilden. Die Unterstützungsangebote unseres Fachbereichs und der FH nutzen. Keine Scheu zu haben, die Lehrenden direkt anzusprechen, gerne nicht nur mit fachlichen Fragen. Dran bleiben und nie das Ziel aus den Augen verlieren.