Internationales Projektmanagement und Kompetenztransfer
Stiftungsprofessur der Westfälischen Wirtschaftsverbände

Bitte beachten Sie die laufenden Neuerwerbungen zum Lehrgebiet Projektmanagement in der Bibliothek!
Prof. Dr. Dörrenberg lehrt in den Fachbereichen MAT und EET. Die angebotenen Lehrveranstaltungen adressieren primär die Studiengänge DPM (B.Sc.), WIng (B.Eng.), SEEM (M.Sc.) und TUM (M.Eng.). Ausgewählte Erweiterungsmodule sind auch für andere Studiengänge geöffnet.
Durch praxisorientierte Studien- und Abschlussarbeiten werden aktuelle und relevante Themenstellungen aus der Wirtschaft aufgegriffen und kundenspezifisch Lösungen zugeführt. Gemeinsam wird mit Unternehmen, Studierenden und Betreuenden ein tragfähiges Vorgehens- und Lösungskonzept erarbeitet. Die Absolventen unserer Studiengänge stehen für die hohe Qualität der Ausbildung.
In den letzten Semestern wurden beispielsweise folgende Themen bearbeitet:
Das Lehrgebiet versteht sich als regionales Transfer-Center für Projektmanagement. Hierdurch kann Wirtschaft und Verwaltung eine breite Palette von Leistungen angeboten werden.
Die Spanne reicht dabei von Moderation über Beratung bis hin zur praktischen Unterstützung bei der Organisation des Projektmanagements.
Die Mandatierung der letzten Jahre umfassten unter anderem:
Unsere Methodenkompetenz und Erfahrung sowie unsere Fähigkeit, die verschiedenen Prozesse in Ihrem Projekt zu moderieren, können für Ihre Projekte und Ihr Projektmanagement eine deutliche Unterstützung bieten.
Mit unseren projektbezogenen Trainings verstärken wir diese positiven Effekte, damit Ihre PM-Kompetenz weiter wachsen kann.
Mit der fortschreitenden Vernetzung steigt die Komplexität in unserem Umfeld. Daraus resultieren zunehmende, sich stetig verändernde, Anforderungen an die personalen Fach-, Kontext- und Sozialkompetenzen.
Kompetenz ist hierbei zu verstehen als die Fähigkeit, in einem gegebenen Kontext verantwortlich und angemessen zu handeln und dabei komplexes Wissen, Fertigkeiten und Einstellungen zu integrieren (Van der Blij u.a. 2002).
Im Vordergrund steht damit die situativ angemessene Aktivität, die Performanz (= Kompetenz + Handeln) der Akteure. Hierbei werden speziell für Führungskräfte immer stärker auch die sog. Schlüsselkompetenzen (heraus-) gefordert. Dabei ist den Wechselbeziehungen – und somit den Schnittstellen - mit dem Umfeld hohe Aufmerksamkeit zu schenken.
Der Kompetenzentwicklung kommt im Strukturwandel (Stichworte: VUKA; Industrie 4.0; „war for talents“) eine Führungsrolle zu. Das Lehrgebiet beschäftigt sich daher mit einer breiten Palette an Themen und Fragestellungen:
Der zunehmende globalisierte Wettbewerb mit aktuell einhergehendem Fachkräftemangel bestätigen die Dringlichkeit, sich aktiv und vorausschauend mit dem Thema Kompetenztransfer zu beschäftigen – in allen Wirtschaftssektoren und auf allen Führungsebenen.