Die Studierenden lernen die grundlegenden Schadensursachen sowie die Zusammenhänge zu zugehörigen Schadensformen kennen. Die behandelte Schadensformen sind Ermüdung und Rissbildung, Brucharten, Kriechen, Korrosion, Verschleiß, Kavitation sowie Wasserstoffschädigung. Außerdem werden die damit jeweils zusammenhängenden Beanspruchungsarten berücksichtigt.
Weiterhin werden ausführlich die werkstoffspezifischen Schadensformen und Schadensbilder behandelt. Dabei werden nicht nur Stahlwerkstoffe und Leichtmetalle betrachtet, sondern auch Schäden sowie Reparaturmöglichkeiten an Faserverbundkunststoffen.
Zudem erhalten die Studierenden Einblicke in die Methoden der Schadensanalyse und -beurteilung. Weiterhin lernen sie die Methoden und Möglichkeiten der Schadensvermeidung in der Konstruktions- und Fertigungsphase sowie durch eine geeignete Werkstoffauswahl kennen.
Weitere Informationen für Studierende sind unter den Wahlpflichtmodulen in
Moodle zu finden.