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Prof. Dr. Claudia Henrichwark

FB Bildungs- und Gesellschaftswissenschaften

FB BG Geb 20

Frühpädagogik

Schwerpunkt Medienpädagogik und MINT


Rund ums Studium

Abschlussarbeiten

Liebe Studierende,

nehmen Sie bitte rechtzeitig Kontakt zu mir auf, wenn Sie eine BA-Thesis in den Themenfeldern MINT oder Medienpädagogik planen. Eine grobe Übersicht zur zeitlichen Planung Ihrer Bachelor-Thesis erhalten Sie hier .

Beachten Sie, dass

  • Sie insbesondere für die Literaturrecherche und Themenfindung – je nach individuellem Kenntnisstand – mehr Zeit einplanen müssen, als angegeben.
  • ich empirische Arbeiten bevorzuge.

Exemplarische Themenfelder:

  • Bildung für nachhaltige Entwicklung
  • Philosophieren mit Kindern
  • Präkonzepte im MINT-Kontext
  • Frühe informatische Bildung

Ich freue mich auf Ihre Ideen!

Herzliche Grüße

Claudia Henrichwark

Weitere Hinweise erhalten Sie in den Moodle-Kursen "Bachelorarbeit und Kolloquium Frühpädagogik (PS)" sowie "Bachelorarbeit und Kolloquium Frühpädagogik (VS B.A.)"

Lehrveranstaltungen

Wintersemester 2023/2024

  • Vorlesung und Seminar: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und Exkursion: PIECE - Participation and Inclusion in Early Childhood Education (offen für alle Studiengänge des Fachbereichs) – gemeinsam mit Prof. Dr. Britta Dawal
  • Begleitseminar zur Praxistätigkeit: Praxisprojekt II, Didaktik und Methodik (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Begleitseminar zur Praxistätigkeit: Praxisprojekt II, Domänenspezifische Präkonzepte (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bildung I (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bildung II (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)

Sommersemester 2023

  • Seminar und Übung: Vertiefung wissenschaftlichen Arbeitens – Forschungsmethoden (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Vorlesung und Übung: Spezielle Gebiete aus dem Bereich Frühpädagogik – Bildung für nachhaltige Entwicklung (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Vorlesung und Übung: Spezielle Gebiete der frühen Bildung – Bildung für nachhaltige Entwicklung (Verbundstudiengang MA Frühpädagogik)
  • Begleitseminar zur Praxistätigkeit: Praxisprojekt I: Pädagogische Alltagsgestaltung (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Vorlesung und Übung: Spezielle Gebiete aus dem Bereich Frühpädagogik – Bildung für nachhaltige Entwicklung (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)

Wintersemester 2022/2023

  • Vorlesung und Seminar: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Vorlesung und Übung: Frühe informatische Bildung (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Begleitseminar zur Praxistätigkeit: Praxisprojekt II, Didaktik und Methodik (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Begleitseminar zur Praxistätigkeit: Praxisprojekt II, Domänenspezifische Präkonzepte (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bildung I (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bildung II (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und praktische Übungen: Medienpädagogik (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)

Sommersemester 2022

  • Seminar und Übung: Medienbildung in (früh)pädagogischen Kontexten (Verbundstudiengang MA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Vertiefung wissenschaftlichen Arbeitens (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Begleitseminar zur Praxistätigkeit: Praxisprojekt I: Pädagogische Alltagsgestaltung (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Spezielle Gebiete aus dem Bereich Frühpädagogik - Bildung für nachhaltige Entwicklung (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Spezielle Gebiete aus dem Bereich Frühpädagogik - Bildung für nachhaltige Entwicklung (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)

Wintersemester 2021/22

  • Vorlesung und Seminar: Medienpädagogik (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Vorlesung und Seminar: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Begleitseminar zur Praxistätigkeit: Praxisprojekt II, Domänenspezifische Präkonzepte (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bildung I (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bildung II (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)

Sommersemester 2021

  • Seminar und Übung: Medienbildung in (früh)pädagogischen Kontexten (Verbundstudiengang MA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Vertiefung wissenschaftlichen Arbeitens (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Begleitseminar zur Praxistätigkeit: Praxisprojekt I: Pädagogische Alltagsgestaltung (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)

Wintersemester 2020/2021

  • Vorlesung und Seminar: Medienpädagogik (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Begleitseminar zur Praxistätigkeit: Praxisprojekt II, Domänenspezifische Präkonzepte (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bildung I (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bildung II (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Technik (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)

Sommersemester 2020

  • Seminar und Übung: Medienbildung in (früh)pädagogischen Kontexten (Verbundstudiengang MA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Mathematik und Informatik (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar und Übung: Vertiefung wissenschaftlichen Arbeitens (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Begleitseminar zur Praxistätigkeit: Praxisprojekt I: Pädagogische Alltagsgestaltung (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Begleitseminar zur Praxistätigkeit: Praxissemester (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)

Wintersemester 2019/2020

  • Vorlesung und Seminar: Medienpädagogik (Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Vorlesung und Seminar: Informatik (für den Präsenzstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Begleitseminar: Praxisprojekt II, Domänenspezifische Präkonzepte (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)
  • Seminar: Mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bildung II (Verbundstudiengang BA Frühpädagogik)

Lehrveranstaltungen – Bergische Universität Wuppertal

Sommersemester 2019
  • Vorlesung: Einführung in die Technik. (für die Studiengänge Bachelor of Education - Sonderpädagogische Förderung und den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts)
  • Vorlesung und Seminar: Kinder entdecken Technik. (für die Studiengänge Bachelor of Education - Sonderpädagogische Förderung /Master of Education - Lehramt an Grundschulen)
  • Vorlesung und Seminar: Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Vertiefung im Fach Technik. (für den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts)
  • Seminar: Technisches Handeln im Sachunterricht. (für den Studiengang Master of Education – Sonderpädagogische Förderung)
  • Kolloquium: Abschlussarbeiten im Sachunterricht (für alle Studierenden, die eine BA- oder MA-Thesis im Arbeitsbereich „Didaktik des Sachunterrichts“ planen) – gemeinsam mit Jun. Prof. Miriam Kuckuck, Dr. Stefan Padberg, Miriam Wagner, Maria Oberbörsch

Wintersemester 2018/2019

  • Vorlesung: Einführung in die Technik. (für die Studiengänge Bachelor of Education - Sonderpädagogische Förderung und den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts)
  • Vorlesung und Seminar: Kinder entdecken Technik. (für die Studiengänge Bachelor of Education - Sonderpädagogische Förderung /Master of Education - Lehramt an Grundschulen)
  • Vorlesung und Seminar: Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Vertiefung im Fach Technik. (für den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts)
  • Vorlesung: Einführung in die Didaktik des inklusiven Sachunterrichts. (für die Studiengänge Bachelor of Education – Sonderpädagogische Förderung und den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts) – gemeinsam mit Jun. Prof. Miriam Kuckuck
  • Seminar: Technisches Handeln im Sachunterricht. (für den Studiengang Master of Education – Sonderpädagogische Förderung)
  • Seminar: Begleitveranstaltung Forschungsprojekt Sachunterricht. (für den Studiengang Master of Education – Lehramt an Grundschulen)
  • Kolloquium: Abschlussarbeiten im Sachunterricht (für alle Studierenden, die eine BA- oder MA-Thesis im Arbeitsbereich „Didaktik des Sachunterrichts“ planen) – gemeinsam mit Jun. Prof. Miriam Kuckuck, Dr. Stefan Padberg, Dr. Ina Jeske, Miriam Wagner

Sommersemester 2018

  • Vorlesung und Seminar: Kinder entdecken Technik. (für die Studiengänge Bachelor of Education – Sonderpädagogische Förderung / Master of Education – Lehramt an Grundschulen)
  • Vorlesung und Seminar: Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Vertiefung im Fach Technik. (für den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts)
  • Seminar: Begleitveranstaltung Forschungsprojekt Sachunterricht. (für den Studiengang Master of Education – Lehramt an Grundschulen)
  • Vorlesung: Inklusiver Sachunterricht – Einführung. (für den Studiengang Bachelor of Education – Sonderpädagogische Förderung)

Wintersemester 2017/2018

  • Vorlesung: Einführung in die Technik. (für die Studiengänge Bachelor of Education - Sonderpädagogische Förderung und den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts)
  • Vorlesung und Seminar: Kinder entdecken Technik. (für die Studiengänge Bachelor of Education - Sonderpädagogische Förderung /Master of Education - Lehramt an Grundschulen)
  • Vorlesung und Seminar: Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Vertiefung im Fach Technik. (für den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts)
  • Vorlesung: Inklusiver Sachunterricht - Einführung. (für den Studiengang Bachelor of Education – Sonderpädagogische Förderung)
  • Seminar: Technisches Handeln im Sachunterricht. (für den Studiengang Master of Education – Sonderpädagogische Förderung)
  • Ringvorlesung: FANT - fachspezifische Arbeitsweisen der Naturwissenschaft & Technik (für den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts)

Sommersemester 2017

  • Vorlesung und Seminar: Kinder entdecken Technik. (für die Studiengänge Bachelor of Education - Sonderpädagogische Förderung / Master of Education - Lehramt an Grundschulen)
  • Vorlesung und Seminar: Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Vertiefung/Technik - Modulkomponente a und b. (für den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts)
  • Seminar: Historisches Lernen im Sachunterricht. (für den Studiengang Bachelor of Education - Sonderpädagogische Förderung)
  • Seminar: Historisches Lernen: Methoden und Medien. (für den Studiengang Bachelor of Education - Sonderpädagogische Förderung)
  • Vorlesung: Inklusiver Sachunterricht - Einführung. (für den Studiengang Bachelor of Education - Sonderpädagogische Förderung)

Wintersemester 2016/2017:

  • Vorlesung: Einführung in die Technik. (für die Studiengänge Bachelor of Education – Sonderpädagogische Förderung und den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts)
  • Vorlesung und Seminar: Kinder entdecken Technik. (für die Studiengänge Bachelor of Education – Sonderpädagogische Förderung / Master of Education – Lehramt an Grundschulen)
  • Vorlesung und Seminar: Technische Systeme und Verfahren. (für den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts)
  • Seminar: Historisches Lernen im Sachunterricht. (für den Studiengang Bachelor of Education – Sonderpädagogische Förderung)
  • Seminar: Historisches Lernen: Methoden und Medien. (für den Studiengang Bachelor of Education – Sonderpädagogische Förderung)
  • Ringvorlesung: FANT - fachspezifische Arbeitsweisen der Naturwissenschaft & Technik (für den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts)

Sommersemester 2016:

  • Vorlesung und Seminar: Kinder entdecken Technik. (für die Studiengänge Bachelor of Education – Sonderpädagogische Förderung / Master of Education – Lehramt an Grundschulen)
  • Vorlesung und Seminar: Technische Systeme und Verfahren. (für den Teilstudiengang Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts)

Sommersemester 2009:

  • Seminar: Webquests als didaktische und methodische Struktur im Unterricht der Sekundarstufe I und II
  • Seminar: Unterrichtsmethoden in der Primarstufe
  • Seminar: Grundlagen bewegter Schulentwicklung (gemeinsam mit M. Fahlenbock und J. Frohn)
  • Seminar: Videobasierte Beobachtungen und kategoriengeleitete Analysen von Interaktionsprozesseni m Kindergarten - Vertiefungsseminar "qualitative Forschungsmethoden" (gemeinsam mit Michaela Hopf)

Wintersemester 2008/2009:

  • Seminar: Webquests als didaktische und methodische Struktur im Unterricht der Sekundarstufe I und II
  • Seminar: Unterrichtsmethoden in der Primarstufe
  • Seminar: Schulalltag bewegt gestalten (gemeinsam mit M. Fahlenbock und Judith Frohn)

Sommersemester 2008:

  • Seminar: Webquests als didaktische und methodische Struktur im Unterricht der Primarstufe
  • Seminar: Bewegung als integraler Bestandteil des Schulalltags (gemeinsam mit M. Fahlenbock und Judith Frohn)

Wintersemester 2007/2008:

  • Seminar: Webquests als didaktische und methodische Struktur im Unterricht der Primarstufe
  • Online-Seminar: e-learning als integraler Bestandteil des Unterrichts in der Sekundarstufe II
  • Seminar: Bewegung als integraler Bestandteil des Schulalltags (gemeinsam mit M. Fahlenbock und L. Kottmann)

Sommersemester 2007:

  • Seminar: Webquests als didaktische und methodische Struktur im Unterricht der Primarstufe
  • Online-Seminar: e-learning in Theorie und Praxis (Sekundarstufe II)
  • Seminar: Bewegung als integraler Bestandteil des Schulalltags (gemeinsam mit M. Fahlenbock und L. Kottmann)
Wintersemester 2006/2007:
  • Seminar: Webquests als didaktische und methodische Struktur im Unterricht der Primarstufe
  • Seminar: Leseförderung im Kontext digitale Medien
  • Seminar: Bewegung als integraler Bestandteil von Lernen und Leben in der Schule (gemeinsam mit M. Fahlenbock und L. Kottmann)
  • Blockseminar: Selbstständiges Lernen mit Montessori-Material in der Primarstufe (gemeinsam mit M. Albrecht-Illner)

Sommersemester 2006:

  • Seminar: Digitale Medien im Unterricht der Primarstufe
  • Seminar: Digitale Medien im Unterricht der Sekundarstufe I
  • Blockseminar: Selbstständiges Lernen mit Montessori-Material in der Primarstufe (gemeinsam mit M. Albrecht-Illner)

Wintersemester 2005/2006:

  • Seminar: Selbstständiges Lernen in multimedialen Lernumgebungen (Schwerpunkt Sekundarstufe I)
  • Seminar: Selbstständiges Lernen in multimedialen Lernumgebungen (Schwerpunkt Grundschule)
  • Seminar: Das Internet als Lernmedium in der Grundschule
  • Blockseminar: Mediensozialisation im Grundschulalter

Sommersemester 2005

  • Seminar: Selbstständiges Lernen in multimedialen Lernumgebungen (Schwerpunkt Sek I)
  • Seminar: Selbstständiges Lernen in multimedialen Lernumgebungen (Schwerpunkt Grundschule)

Wintersemester 2004/2005

  • Seminar: Selbstständiges Lernen in hybriden Lernarrangements
  • Seminar: Lernen in Netzen - Lernen in der Wissensgesellschaft

Sommersemester 2004:

  • Seminar: Lernen in Netzen - Lernen in der Wissensgesellschaft

Wintersemester 2003/2004:

  • Seminar: Medieneinsatz im Unterricht - Medienkonzeptentwicklung als Bestandteil des Schulprogramms

Mitarbeiter*innen

Christina Deblon (Wissenschaftliche Mitarbeiterin - z.Zt. in Elternzeit)

Ines Düllberg (Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt OER-BNE)

Internationalisierung

Gemeinsam mit Prof. Dr. Alexander Martin betreue ich Sie in Fragen der Internationalisierung am Fachbereich Bildungs- und Gesellschaftswissenschaften. Wenden Sie sich hierzu jederzeit gerne an mich.

Sprechzeiten

Bitte buchen Sie Online-Sprechzeiten über meinen Moodle-Kurs "Sprechzeiten Henrichwark".

Forschung und Projekte

PIECE - Participation and Inclusion in Early Childhood Education

Duration: March to December 2023

Project management

Prof. Dr. Claudia Henrichwark und Prof. Dr. Britta Dawal

Project coordination

Neil Davie

Funding

DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst

Project description

What kind of society do we want to live in and what impact do educational systems have on societal developments? How do they differ in their national contexts and how can we learn from each other by working transnationally?

South Westphalia UAS (Germany) and West Lothian College (UK) understand childhood educators as central architects in the process of society's development and their responsibility in dealing with diversity, participation and inclusion in their educational settings. The joint blended module “Participation and Inclusion in Early Childhood Education” is designed to address these pertinent and urgent issues of today’s fragmented, complex, and diversified Western societies by offering students´ perspectives on the German and the Scottish early childhood education systems and their institutional settings. Set up as a joint blended course, it mixes independent study phases with transnational group work in a virtual teaching-learning scenario that includes visits in actual institutions to put research and study results into real work experiences.

In a preparation phase, the partners are developing digital Moodle-learning-environments consisting of explanatory videos, H5P elements and short texts that will help students to learn comprehensively about participation and inclusion in their domestic early childhood education system. Already in this phase, accessibility is visibly implemented.

Project phase 1 takes place in national groups, which initially work in self-study based on the prepared digital learning environment. The students of early childhood education will first theoretically explore perspectives on inclusion and participation for the domestic education system. On this basis, accessible media products are prepared cooperatively for the international phase.

With project phase 2, the international exchange starts, which initially consists of several digital meetings. After a getting-to-know-you phase, the respective own system of early education with reference to inclusion and participation is presented with the help of the media products. Thus, after the completion of phase 2, all seminar participants have a theoretical understanding of both education systems.

In project phase 3, exchange visits are planned. In this visit phase, they will interview professionals in the institutions on the implementation of participation and inclusion and investigate the topic by structured observations.

In project phase 4 the results will be compiled collaboratively. When all results of the field research have been compiled, the students meet again online and firstly present the national results. In cooperative settings, the national results are compared internationally. The international teams will prepare a presentation for the hybrid Childhood Practice Conference at West Lothian College.

An additional part of the project will take place outside the project period, but is a very good occasion to consolidate the partnership. Since it is a hybrid event, the German students can also participate virtually and present the results together with the Scottish students.

Bildung für Nachhaltigkeit durch Open Educational Resources (Förderlinie OERContent.nrw)

Laufzeit April 2022 - März 2024

Verbundprojekt

Universität zu Köln (Prof. Dr. Alexandra Budke)

Universität Wuppertal (Prof. Dr. Miriam Kuckuck, Dr. Heike Seehagen-Marx)

Fachhochschule Südwestfalen (Prof. Dr. Claudia Henrichwark)

Projektbeschreibung

Die Welt steht aktuell vor großen Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenkonflikten, Umweltverschmutzung, Übernutzung der natürlichen Ressourcen etc. Um langfristig die natürlichen Lebensgrundlagen zu bewahren und ein menschenwürdiges Leben für nachfolgende Generationen zu gewährleisten, wurden die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung, die Sustainable Development Goals (SDGs), in der Agenda 2030 von den Vereinten Nationen verabschiedet und bilden die Grundlage für die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung. Bildung für Nachhaltige Entwicklung ist demnach eine Bildungskonzeption mit hoher gesellschaftlicher Bedeutung, die allerdings im aktuellen schulischen und außerschulischen Bildungssettings noch nicht zufriedenstellend umgesetzt wird. Daher planen die Projektverantwortlichen in den jeweiligen Hochschulen die Konzeption, Umsetzung und Evaluation von OER-Lehr-Lern-Materialien zum Thema, die für Studierende mit dem Studienziel Elementarbildung genauso nutzbar sind, wie für angehende Lehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe. Es wird ein Spiralcurricum für die BNE-Bildung an der Hochschule für angehende Lehrende und Kindheitspädagog*innen entwickelt und in OER-Lerneinheiten umgesetzt.

LInk

Transitionsprozesse von der Kita in die Grundschule

Laufzeit: seit Dezember 2020

Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Projekts InBiA – Inklusive Bildung von Anfang an

Projektleitung:
Prof. Dr. Britta Gebhard und Prof. Dr. Claudia Henrichwark

Koordination:
Mareike Jansen

Ansprechpartnerinnen:
Prof. Dr. Britta Gebhard
Prof. Dr. Claudia Henrichwark

Projekthomepage:
Informationen zum Projekt finden Sie hier

Projektbeschreibung:
Durch die „neuen“ Anforderungen an ein inklusives Bildungssystem stehen die Schulen – aufgrund veränderter Rahmenbedingungen – vor enormen Herausforderungen. Alle Kinder haben einen Rechtsanspruch auf ein gemeinsames Lernen in der Grundschule. Viele Förderschulen sind aufgelöst und die Lehrkräfte bzw. das Fachpersonal finden sich in der Situation wieder, der Heterogenität (Kinder mit unterschiedlichen Begabungen, Kinder mit erhöhtem Förderbedarf, Kinder mit Behinderungen, vielschichtige Familiensysteme, Traumatisierungen, Migrationshintergründe etc.) gerecht zu werden. In dem heutigen inklusiven Schulsystem scheint ein zusätzlicher Unterstützungs- und Entlastungsbedarf – sowohl in der Schule als auch im Elternhaus – notwendig.

Die Frühförderstelle im Kreis Unna führt seit dem 1. August 2019 das Projekt „InBiA Inklusiver Bildung von Anfang an“ durch. Schulpflichtige Kinder, die aus der Frühförderung entlassen werden, weisen häufig über das Schuleintrittsalter hinaus einen heilpädagogischen Förderbedarf auf. Die heilpädagogische Frühfördermaßnahme endet jedoch mit dem Schuleintritt. Mit dem Projekt „InBiA“ sollen Modelle entwickelt und erprobt werden, die das Übergangsmanagement von der Kita zur Schule passgenau gestalten, sowie die Kommunikation zwischen Eltern, Kita und Schule unterstützen, damit das Recht auf Bildung für jedes Kind so angemessen wie möglich umgesetzt werden kann.

Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation des Projektes wird ein Evaluationsdesign zur Überprüfung der Wirksamkeit des Projektes in enger Abstimmung mit den Verantwortlichen des InBiA Projekts erarbeitet. Dies beinhaltet sowohl eine qualitative-explorierende Vorerhebung, um darauf aufbauend eine quantitative Erhebung durchzuführen. Zielgruppe der Erhebungen sind die Eltern sowie Fachkräfte aus Kindergarten und Schule. Im Fokus der Forschung stehen die Gelingensbedingungen und die Evaluation der Effektivität erprobter Maßnahmen und Angebote.

Kooperation mit dem Landschaftsinformationszentrum Wasser und Wald Möhnesee e.V. (LiZ)

Laufzeit: seit Oktober 2021

Kooperation

Im Oktober 2021 wurde mit dem Landschaftsinformationszentrum Wasser und Wald Möhnesee e.V. eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Hierin wurde vereinbart, dass das Liz als außerschulischer Lernort den Arbeitsbereich Medienpädagogik und MINT bei der Erfüllung des Bildungsauftrages unterstützt und die Bildungspartnerschaft verbindlich in die Modulstrukturen des Präsenz- und Verbundstudiengangs Frühpädagogik aufgenommen wird. Die Studierenden werden das Liz insbesondere zu Angeboten der BNE-Umweltbildung, SDG´s und dem Thema Nachhaltigkeit besuchen.

Evaluation

Das LEADER-Projektes „Nachhaltigkeit und Heimat im Blick“- Erarbeitung eines umweltpädagogischen natur- bzw. heimatkundlichen Bildungsangebotes für Kinder in der Region“, das vom Liz durchgeführt wird, wird vom Arbeitsbereich Medienpädagogik und MINT evaluiert. Ziele des LEADER- Projekts sind die Erarbeitung eines umweltpädagogischen Konzepts zum Heranführen von Kindern und Jugendlichen an die Natur und zur Vermittlung konkreter heimat- und naturkundlicher Themen der Region Allagen, das dann auf den gesamten Kreis Soest übertragen werden kann. Die Konzeption umweltpädagogischer Themenbausteine für den Elementar-, Primar- und Sekundarstufenbereich beinhaltet die Erstellung altersspezifischer Materialboxen zur Durchführung der Aktionen und Angebote, deren pädagogischer Einsatz durch Fortbildungen unterstützt wird. Ziel der Evaluation ist es herauszufinden, inwieweit die angestrebten Ziele des „LEADER-Projekts“ erreicht werden konnten. Die Evaluation ist als akteursorientierte, nutzungsfokussierte Evaluation angelegt. Sie versteht sich damit als Dienstleistung für den Projektträger - Liz Möhnesee e.V, der als Evaluationsnutzender praktische Konsequenzen aus den Evaluationsergebnissen ziehen will. Die Akteursorientierung beinhaltet die Erstellung der Befragungen in gegenseitigem Einvernehmen. Vorgesehen sind Online-Befragungen von Erzieher*innen (EZ), Lehrkräften (LK) sowie Einrichtungsleitungen zu drei Zeitpunkten.

Alltagsintegrierte Medienbildung in der Kindertagesstätte

Laufzeit: Frühjahr 2019 - Juni 2021

Beteiligte:
  • Interessierte städt. Kindertagesstätten in der Trägerschaft der Stadt Essen
  • Abteilung ´Pädagogische Einrichtungen für Kinder/Kindertageseinrichtungen´ der Stadt Essen
  • Prof. Dr. Claudia Henrichwark, Fachhochschule Südwestfalen
Ziele:
Nachhaltige Verankerung medienpädagogischer Arbeit im Alltag der beteiligten Tagesstätten, mit dem langfristigen Ziel, die Erfahrungen auf alle Kitas in städtischer Trägerschaft zu übertragen:
  • Gezielte Wahrnehmung der Medienkonzeptentwicklung als Leitungsaufgabe, durch die gemeinsame Entwicklung von Leitungsstrategien
  • Entwicklung der Medienkompetenz von ErzieherInnen, Kindern, Eltern
  • Erprobung von Ausstattungsstandards und Entwicklung entsprechender Empfehlungen für Kindertagesstätten in Trägerschaft der Stadt Essen
  • Entwicklung und Erprobung exemplarischer Medienprojekte (medienpädagogische Ideenkiste mit regional spezifischen Vorschlägen)
Projektbausteine
  • Entwicklung medienpädagogischer Bildungsziele auf Leitungsebene
  • Gestaltung und Begleitung
    • medienpädagogischer Workshops zu alltagsintegrierten Medienprojekten in beteiligten Kitas
    • medienpädagogischer Workshops zu alltagsintegrierten Medienprojekten auf Leitungsebene
    • medienpädagogischer Teambesprechungen in beteiligten Kitas
    • medienpädagogische PP-Tage zur Zielbestimmung in den einzelnen Einrichtungen
    • medienpädagogischer Familienaktionen (Elternabende/-nachmittage, Eltern-Kind-Praxisworkshops, ...)
Anpassung der Projektbausteine an Bedingungen der Corona-Pandemie
  • „Medien to go“: Kurze Online-Fortbildungen zu alltagsintegrierten Medienprojekten für interessierte Fachkräfte
  • Online-Befragung alle Kindertagesstätten zum Einsatz digitaler Medien im Alltag
  • Ideenbörse als interner Austausch: Digitale Sammlung von Umsetzungsbeispielen zu alltagsintegrierten Medienprojekten aus allen städtischen Einrichtungen
  • Gestaltung einer digitalen Projektwoche zu alltagsintegrierten Medienprojekten für alle städtischen Einrichtungen (9. bis 15. Juni 2021)
Mit der digitalen Projektwoche im Juni 2021 sind die regelmäßigen Projekttreffen zunächst beendet.

Integrationskräfte-Pools in der Grundschule

Laufzeit: Juni 2020 - Januar 2021

Evaluationsstudie zum Modellprojekt „Erprobung eines Integrationskräfte-Pools an sechs ausgewählten Essener Grundschulen“( Erhebungszeitraum Juni 2020 bis Januar 2021).

Ausgangslage

Die Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf wird in Nordrhein-Westfalen im Schulgesetz NRW in den §§ 19 und 20 grundlegend geregelt. Dort heißt es in §19 „Schülerinnen und Schüler, die auf Grund einer Behinderung oder wegen einer Lern- oder Entwicklungsstörung besondere Unterstützung benötigen, werden nach ihrem individuellen Bedarf sonderpädagogisch gefördert“ (Ministerium für Schule und Bildung NRW, 2020). Orte der sonderpädagogischen Förderung sind nach §20 u.a. allgemeinbildende Schulen (Ministerium für Schule und Bildung NRW, 2020), in denen Unterricht in Form s.g. Gemeinsamen Lernens realisiert wird.

Um die Förderung der Schüler*innen im Gemeinsamen Lernen zu ermöglichen bzw. zu optimieren, wird ein Rechtsanspruch auf sogenannte Eingliederungshilfen gesetzlich festgeschrieben. Dieser Rechtsanspruch zur Unterstützung einer angemessenen Schulbildung wird aus § 53 (3) SGB XII bzw. § 35a „Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche“, SGB VIII abgeleitet. Im Sozialgesetzbuch SGB IX „Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen“ (2020) wird im § 112 „Leistungen zur Teilhabe an Bildung“ im Absatz 4 die Möglichkeit zur gemeinsamen Leistungserbringung geregelt. „Die in der Schule oder Hochschule wegen der Behinderung erforderliche Anleitung und Begleitung können an mehrere Leistungsberechtigte gemeinsam erbracht werden, soweit dies nach § 104 für die Leistungsberechtigten zumutbar ist und mit Leistungserbringern entsprechende Vereinbarungen bestehen. Die Leistungen nach Satz 1 sind auf Wunsch der Leistungsberechtigten gemeinsam zu erbringen“ (§112 (4), SGB IX 2020).

Die gemeinsame Leistungserbringung wird als „Poolen“ bezeichnet und von der Stadt Essen-Fachbereich Schule bereits seit dem Schuljahr 2018/2019 in einem Modellprojekt an sechs ausgewählten Essener Grundschulen erprobt. „Mit dem Modellprojekt wird ein Systemwandel von der Schulbegleitung hin zur systemischen Stärkung von inklusiven Regelschulen in der Stadt Essen angestoßen“ (Stadt Essen, 2019, 18).

Im Rahmen der Evaluationsstudie werden zur Unterscheidung der unterschiedlichen Akteure im Feld der „Schulbegleitung“ die folgenden Begriffe verwendet:

- Individualhelfer*innen bzw. -assistenzen: individualisierte, schulische Eingliederungshilfen nach SGB VIII und XII für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf.

- Poolkräfte: Integrationshelfer*innen, Integrationskräfte, Integrationsassistenzen, die in Ergänzung zu den Individualassistenzen eingesetzt werden und deren Zuständigkeit sich auf die gesamte Lerngruppe erstreckt.

Während Individualassistenzen bereits seit Jahren den inklusiven Unterricht in der Regelschule verstärken, startete der Einsatz der Poolkräfte in der Stadt Essen im Schuljahr 2018/2019 in den 1. Klassen der Modellschulen. Im Schuljahr 2019/2020 erfolgte der Einsatz in den 1. und 2. Klassen sowie im Schuljahr 2020/2021 in den 1., 2. und 3. Klassen. Im Schuljahr 2021/2022 soll der Einsatz der Poolkräfte auf alle Schuljahre der beteiligten Modellgrundschulen ausgeweitet werden.

Der Einsatz der Poolkräfte erfolgt in der Unterrichtszeit sowie im Nachmittagsbereich des Offenen Ganztags (OGS). Sie nehmen zudem an Klassenausflügen, gegebenenfalls Klassenfahrten und Schulveranstaltungen teil. Die Poolkräfte begleiten und unterstützen – im Gegensatz zu den Individualassistenzen – flexibel alle Schüler*innen bei Bedarf.

Erkenntnisinteressen

Die Erkenntnisinteressen der Stadt Essen-Fachbereich Schule bestehen darin, den übergeordneten pädagogischen und organisatorischen Zielen des Modellprojekts „Erprobung IH-Poollösung“ nachzugehen und Aufschlüsse darüber zu erhalten, inwieweit die angestrebten Ziele bislang erreicht werden konnten:

A) Welche Konzepte innerhalb des Poolmodells sind dazu geeignet, den Schüler*innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Schulalltag eine möglichst selbständige und selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen?

B) Inwieweit ist mit dem Poolmodell eine Verringerung der Zahl von Individualanträgen auf einen Integrationshelfer aus den Rechtskreisen der Jugend- und Sozialhilfe (§ 35a SGB VIII und § 53 SGB XII) zu erzielen, so dass eine Vielzahl an Erwachsenen in einer Klasse vermieden werden kann?

C) Wird mit dem Poolmodell eine nicht zielführende Überbetreuung durch individuelle 1:1 Betreuung vermieden?

D) Kann mit dem Poolmodell die Stigmatisierung der Kinder, die durch eine Individualassistenz betreut werden, vermieden werden?

E) Kann mit dem Poolmodell unterstützt werden, dass die Schüler*innen unter Einbeziehung der schulischen Gemeinschaft und entsprechend ihrer Einschränkungen lernen, mit größtmöglicher Selbständigkeit ihren Schulalltag zu meistern?

F) Kann mit dem Poolmodell die soziale Integration aller Kinder gefördert werden?

Fragestellung E und F weiten die Zielsetzung des Poolmodells auf den gesamten Klassenverband aus und bleiben nicht auf Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf beschränkt.

Die vorliegende Evaluationsstudie wurde als akteursorientierte, nutzungsfokussierte Evaluation angelegt („utilization-focused-evaluation“ vgl. Patton, 2008). Sie versteht sich als Dienstleistung für die Stadt Essen-Fachbereich Schule, die als Evaluationsnutzende praktische Konsequenzen aus den Evaluationsergebnissen ziehen will.

Vorlage des Abschlussberichts: April 2021

Inklusion oder Exklusion in schulischen Freundschaftsnetzwerken

Laufzeit 2019 - 2021

Das Forschungsprojekt untersucht in Kooperation mit der Universität Wuppertal - Prof. Dr. Miriam Kuckuck - Freundschaftsnetzwerke in (Grund-)Schulklassenmithilfe der sozialen Netzwerkanalyse.

Informationen:

Unter Inklusion wird die gleichrangige gesellschaftliche Partizipation aller Menschen unter Einbezug aller Heterogenitätsdimensionen (wie z. B. der Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Bereichen, ethnische Zugehörigkeit, sozioökonomischer Hintergrund, Geschlecht) verstanden (Textor 2015). International vergleichende Lernstandserhebungen wie PISA/TIMMS haben allerdings gezeigt, dass eine hohe Zahl von Jugendlichen das deutsche Schulsystem mit einer unzureichenden Grundbildung verlässt und dass hiervon insbesondere Jugendliche mit Migrationshintergrund überproportional häufig betroffen sind (Quenzel & Hurrelmann 2010, PISA 2016). Der Schule kommt bei der Inklusion eine Schlüsselrolle zu. Kinder und Jugendliche treffen hier ihre Freunde, verbringen in den Pausen, der Übermittagsbetreuung und im Unterricht Zeit mit ihren Peers. Diese Freundschaftsbeziehungen sind für Inklusion aller Kinder von großer Bedeutung. Bisherige Studien konnten zeigen, dass Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf weniger in Klassenstrukturen eingebunden sind als die Kinder ohne Förderbedarf (z.B. Huber 2009) oder der Migrationshintergrund ebenso zu einer Exklusion führen kann (u.a. Aboud et al. 2003, Reinders & Mangold 2005, Strohmaier et al. 2006). Ebenso zeigen Studien, dass das Geschlecht unabhängig von der Jahrgangsstufe die größte Bedeutung für die Bildung von Freundschaften aufzeigt (u.a Kuperschmidt et al. 1995, Boulton & Smith 1996). Dieses Forschungsprojekt untersucht mithilfe der sozialen Netzwerkanalyse die Freundschaftsnetzwerke in Schulklasse. Die Einbettung der in diese Freundschaftsnetzwerke kann als Indikator der sozialen Inklusion oder Exklusion angesehen werden. Insgesamt liegen Daten von 2.781 Kindern der 3. und 4. Klasse aus Nordrhein-Westfalen sowie von 1.188 Kinder und Jugendlichen der weiterführenden Schulen in Niedersachsen vor. Folgende Forschungsfragen werden in diesem Projekt verfolgt:
  • Inwiefern sind Kinder mit Migrationshintergrund in die Freundschaftsnetzwerke inkludiert?
  • Inwiefern sind Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf in die Freundschaftsnetzwerke inkludiert?
  • Welche Bedeutung hat die Erstsprache bei der Bildung von Freundschaften?
Publikationen:

Kuckuck, M. & Henrichwark, C. (2021): Inklusion oder Exklusion durch Sprache - eine netzwerkanalytische Studie zur Einbindung aller Schülerinnen und Schüler in informelle Klassenstrukturen in Grundschulen in NRW. In: GDSU-Journal, 11, S. 40-52.

Kuckuck, M., Henrichwark, C. & Jeschke, P. (im review): Freundschaftsnetzwerke in heterogenen Schulklassen – Eine netzwerkanalytische Studie schulischer und außerschulischer Beziehungen von Kindern in der Grundschule. In: Döll, M. & Michalak, M. (Hrsg.): Zwischen Deutsch als Zweitsprache, Sprachheilpädagogik und Inklusion – Aktuelle Diskurse und didaktisch-methodische Schnittmengen. Münster, New York: Waxmann Verlag.

Kuckuck, M. & Henrichwark, C. (2020): „Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung (SDG 4) gewährleisten“ - Transformation durch Studierende des Grundschullehramtes bewirken. In: Keil, A., Kuckuck, M. & Faßbender, M. (Hrsg.): BNE-Strukturen gemeinsam gestalten. Forschungsergebnisse und Erfahrungsberichte zu BNE in der Lehrkräftebildung. Münster, New York: Waxmann Verlag.

Publikationen

2024 und 2023

2024

2023

Henrichwark, C. & Morawski, M. (2023): „Ich mach‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt“ – Fotografie als aktive Medienarbeit. Ein geographischer Zugang zur Partizipation. In: I. Gryl & M. Kuckuck: Geographische Bildung durch Exkursionen im vielperspektivischen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 141-157.

Kuckuck, M.; Henrichwark, C. & Jeschke, P. (2023): Freundschaftsnetzwerke in heterogenen Schulklassen. Eine netzwerkanalytische Studie schulischer und außerschulischer Beziehungen von Kindern in der Grundschule. In: M. Döll, M. Michalak (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache und inklusive Bildung. Münster: Waxmann. S. 29-42.

Henrichwark, C.; Föckeler, K. (2023): Utopia – wie wollen wir leben? Engagement für Nachhaltigkeit initiieren. In: Lernen verstehen – Kompetenzen stärken, Stuttgart, 13. Ergänzungslieferung, 6/23. S. 1-28.

Dawal, B.; Henrichwark, C., Jansen, M. (2023): Inklusive Bildung von Anfang an (InBiA) – eine qualitative Analyse der kooperativen Übergangsgestaltung zwischen Eltern, Kindertageseinrichtung, Frühförderung und Grundschule. In: Frühförderung interdisziplinär

Henrichwark, C. (2023). Warum gibt es Zoos? Forschendes Lernen zu biologischer Vielfalt. In: Fördermagazin Grundschule (1) 17-23. Hannover: Friedrich Verlag

2020-2022

2022

Brunner, J.; Henrichwark, C. (2022): Was krabbelt und blüht im Schulgarten? - Heterogene Lerngruppen entdecken biologische Vielfalt. In: Lernen verstehen – Kompetenzen stärken, Stuttgart, 10. Ergänzungslieferung, 10/22. S. 1-24

Henrichwark, C. (2022): Kids for Future – Bildung für nachhaltige Entwicklung in inklusiven Lerngruppen. In: Lernen verstehen – Kompetenzen stärken, Stuttgart, 9. Ergänzungslieferung, 06/22. S. 1-27

2021

Henrichwark, C. (2021): Forschendes Lernen auf dem Spielplatz – Selbst- und Methodenkompetenz im inklusiven Sachunterricht. In: Lernen verstehen – Kompetenzen stärken, Stuttgart, 6. Ergänzungslieferung, 10/21. S.1-24

Kuckuck, M.; Henrichwark, C. (2021): Inklusion oder Exklusion durch Sprache - eine netzwerkanalytische Studie zur Einbindung aller Schülerinnen und Schüler in informelle Klassenstrukturen in Grundschulen in NRW. In: GDSU-Journal, 11, S. 40-52. URL: http://www.gdsu.de/gdsu/wp-content/uploads/2021/07/40_52_11.pdf

Henrichwark, C. (2021): „Mein Sohn weiß, das ist alles nur Ketchup.“ Digitale Shooterspiele in der frühen Kindheit. In. Braches-Chyrek, R.; Röhner, Ch.; Moran-Ellis, J.; Sünker, H. (Hrsg.): Handbuch Kindheit, Technik und das Digitale. Leverkusen-Opladen, Budrich S. S. 269- 282

Henrichwark, C. (2021): Smartphone to go – Alltagsintegrierte Medienarbeit in der inklusiven Grundschule. In: Lernen verstehen – Kompetenzen stärken, Stuttgart, 4. Ergänzungslieferung, 03/21. S. 1-25

Henrichwark, C. (2021): Wie funktioniert das? Grundschulkinder erforschen Alltagstechnik und produzieren Erklärvideos. In: Möller, K. et al. (Hrsg.): Die technische Perspektive konkret. Begleitband 5 zum Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn. S. 205-216

2020

Henrichwark, C.; Kuckuck, M. (2020): Der Ritt auf der Kanonenkugel. Zum 300.Geburtstag: Die Geschichten von Münchhausen aus medienpädagogischer Sicht. In: Grundschulunterricht Sachunterricht 2/2020. S. 28-32

Kuckuck, M.; Henrichwark, C. (2020): Integration through friendships in school classes - A study of pupils with a migrant background in school friendship networks at primary and secondary schools in Germany. In: American Journal of Educational Research and Reviews, 5, S. 1-11.
URL: https://escipub.com/ajerr-2020-07-0605/

Kuckuck, M.; Henrichwark, C. (2020): "Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung (SDG 4) gewährleisten" - Transformation durch Studierende des Grundschullehramtes bewirken. In: Keil, A., Kuckuck, M. & Faßbender, M. (Hrsg.): BNE-Strukturen gemeinsam gestalten. Fachdidaktische Perspektiven und Forschungen zu Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Lehrkräftebildung. Münster, New York: Waxmann Verlag, S. 95-110.

Henrichwark, C.; Kuckuck, M. (2020): „Ich kaufe bei …!“ – Forschendes Lernen im inklusiven Sachunterricht zum Thema Supermarkt. In: Auf dem Weg zur inklusiven Grundschule - Ideen und Materialien für Lehrkräfte. Ausgabe 27. Stuttgart: Dr. Josef Raabe Verlag-GmbH, Beitrag 27, S. 1-24.

2010 - 2019

2019:
Henrichwark, C.: Wo wächst eigentlich Popcorn?“ – Forschendes Lernen und Erklärvideos im inklusiven Sachunterricht. In: Auf dem Weg zur inklusiven Grundschule – Ideen und Materialien für Lehrkräfte. Ausgabe 26. C43 S. 1-16. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Stuttgart. 2019

Henrichwark, C.; Kuckuck, M.: Mein schönstes Ferienerlebnis – Inklusionsdidaktische Netze im Sachunterricht. In: Auf dem Weg zur inklusiven Grundschule – Ideen und Materialien für Lehrkräfte. Ausgabe 25. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Stuttgart. 2019

Henrichwark, C.: Digitale Medien im inklusiven Schulalltag – Digitalisierung als Leitungsaufgabe. In: Auf dem Weg zur inklusiven Grundschule – Praxisbegleiter für die Schulleitung. Ausgabe 24. A18. S.1-26. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH. Stuttgart. 2019

2018
Henrichwark, C.: Live aus dem Löwengehege – Inklusiven Sachunterricht vielperspektivisch und multimedial gestalten. In: Auf dem Weg zur inklusiven Grundschule – Ideen und Materialien für Lehrkräfte. Ausgabe 23. C.39. S.1-18. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Stuttgart. 2018

Henrichwark, C.: Tippen, Wischen, Schieben – digitale Medien in der inklusiven Grundschule. In: Auf dem Weg zur inklusiven Grundschule – Ideen und Materialien für Lehrkräfte. Ausgabe 22. C 38. S 1-18. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Stuttgart. 2018

Henrichwark, C.: „Gebe ich damit nicht die Kontrolle aus der Hand?“ – Bewegtes Lernen im inklusiven Unterrichtsalltag. In: Auf dem Weg zur inklusiven Grundschule – Ideen und Materialien für Lehrkräfte. Ausgabe 21. C 37. S. 1-20. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH. Stuttgart. 2018

2017
Henrichwark, C.: "Wir schaffen das!" - Vernetzung zur Bildung neuzugereister Kinder. In: Schulleitung praktisch! Grundschule erfolgreich leiten, führen, managen. Ausgabe 16. Beitrag 15. S. 1-18. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH. Stuttgart. 2017

Henrichwark, C.: „Wir sind dann mal weg!“ – Außerschulische Lernorte mit inklusiven Lerngruppen besuchen. In: Auf dem Weg zur inklusiven Grundschule – Ideen und Materialien für Lehrkräfte. Ausgabe 19. C.36. S.1-22. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH. Stuttgart. 2017

Röhner, Ch.; Henrichwark, C.: Zwischen Separation und Inklusion. Die Beschulung neu zugewanderter Kinder. In: Die Grundschulzeitschrift Nr. 303. Juni 2017

2016
Henrichwark, C.: Unterrichten heißt Sprache fördern – sprachsensiblen Unterricht implementieren. In: Auf dem Weg zur inklusiven Grundschule – Praxisbegleiter für die Schulleitung. Ausgabe 16. B.10. S. 1-22. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH. Stuttgart. 2016.

Henrichwark, C: „Spielwarengeschäft? Wir sagen Toysaras.“ – Zum Aufbau bildungssprachlicher Kompetenzen. In: Auf dem Weg zur inklusiven Grundschule – Ideen und Materialien für Lehrkräfte. Ausgabe 16. C.28. S. 1-20. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH. Stuttgart. 2016.

Henrichwark, C.: „Wir schaffen das!“ – Vernetzen und zentralen Beitrag zur Bildung neuzugereister Kinder leisten. In: Auf dem Weg zur inklusiven Grundschule – Praxisbegleiter für die Schulleitung. Ausgabe 15. F.7. S. 1-20. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH. Stuttgart. 2016.

2014
Henrichwark, C.: Kitakinder erobern ihre Grundschule. Das Begegnungsjahr - Gestaltung des Übergangs von der Kita zur Schule. In: Attraktive Grundschule: Jedes Kind fordern und fördern. (Loseblatt). A.1.7 S. 1-18. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH. Stuttgart. 2014

2012
Henrichwark, C.: Die Netzwerkarbeit vor Ort. In: Bartnitzky, H. ; Cwik, G. (Hrsg.): Lehrerbücherei Grundschule: Berufseinstieg: Grundschule. S.12-20. Cornelsen. 2. überarbeitete Neuauflage. Berlin. 2012

2010
Henrichwark, C.: Der bildungsbezogene mediale Habitus von Grundschulkindern – Eine empirische Studie zur Reproduktion sozialer Ungleichheit in Schule und Familie. Dissertationsschrift. http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-1131/dg0901.pdf

Henrichwark, C.: Internetnutzung in der Grundschule. Licht und Schatten. In: Attraktive Grundschule: Jedes Kind fordern und fördern. (Loseblatt). E.2.4. S. 1-18. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH. Stuttgart. 2010

2000 - 2009

2009
Henrichwark, C.: Bewegte Momente im Unterrichtsalltag – Praktische Beispiele und Tipps zur Organisation. In: Attraktive Grundschule: Jedes Kind fordern und fördern. (Loseblatt). Ausgabe 26. H.4.2. S. 1-24. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH. Stuttgart. 2009

Röhner, Ch.; Henrichwark, C. & Hopf, M. (Hrsg.): Europäisierung der Bildung. Konsequenzen und Herausforderungen für die Grundschulpädagogik. Jahrbuch Grundschulforschung Bd. 13. Wiesbaden. 2009

Henrichwark, C.; Gräsel, C.: Motivation im Mathematikunterricht – Zum Einsatz einer integrierten Lernumgebung im 2. Schuljahr. In: Röhner, Ch.; Henrichwark, C. & Hopf, M. (Hrsg.): Europäisierung der Bildung. Konsequenzen und Herausforderungen für die Grundschulpädagogik. Jahrbuch Grundschulforschung Bd. 13. Wiesbaden. 2009

Frohn, J., Henrichwark, C. & Kottmann, L. : Bewegung und Lernen in der Lehrerbildung - ein Projekt. In: Brandl-Bredenbeck, H.-P. (Hrsg.): Schulen und Bewegung - Schulsport in Bewegung. Czwalina: Hamburg. S.149-152. 2009

Göbel, K., Henrichwark, C. & Röhner, Ch.: Akkulturation und Mehrsprachigkeit von Migranten in institutionalisierten Bildungsprozessen - international vergleichende Perspektiven. In: W. Melzer & R. Tippelt (Hrsg.): Kulturen der Bildung. Beiträge zum 21.Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen/Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich. S. 303-314. 2009

Henrichwark, C.: Den richtigen PC-Ort finden. Der Computer in der Grundschule – pädagogisch und räumlich sinnvoll verankert. In: Attraktive Grundschule: Jedes Kind fordern und fördern. Band 24. Ausgabe 1/2009. (Loseblatt). E.2.3. S. 1-22. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH. Stuttgart. 2009

Henrichwark, C.: Bewegung als integraler Bestandteil des Schulprofils – Das Leben und Lernen in der Schule bewegt gestalten. In: Attraktive Grundschule: Jedes Kind fordern und fördern. Band 24. Ausgabe 1/2009. (Loseblatt). H.4.1. S. 1-20. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH. Stuttgart. 2009

2008
Henrichwark, C.: Vom Lesefrust zur Leselust. Leseförderung für „Wenigleser“ mithilfe digitaler Medien. In: Computer und Unterricht. Heft 71, S. 10-11. 2008

Henrichwark, C.: Computer und Lernen - Ideen zur Versöhnung vermeintlicher Gegensätze. Erste Schritte zur Entwicklung eines Medienkonzepts an Ihrer Schule. In: Attraktive Grundschule: Jedes Kind fordern und fördern. Band 22. Ausgabe 3/2008. E.2.2. S. 1-18. Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH. Stuttgart.. 2008

Henrichwark, C.: Medien bewusst nutzen lernen. Anregungen zum Aufbau von Medienwissen und Medialitätsbewusstsein im Kontext selbstständigen Lernens an der Grundschule. In: Computer und Unterricht. Heft 70, S. 10-12. 2008

2007
Henrichwark, C.: Rezension von: Arnold, Rolf / Tutor, Claudia Gómez (Hg.): Qualitätssicherung an Schulen, Band 1: Basisthemen der Schulentwicklung (Reihe: Qualitätssicherung an Schulen). Donauwörth: Auer 2006. In: EWR 6 (2007), Nr. 6 (Veröffentlicht am 05.12.2007)

Henrichwark, C.: Grundschule meets WebQuests. Parallelen zwischen WebQuests und Sachunterricht. In: Computer und Unterricht, Heft 67, S. 14-15. 2007

Henrichwark, C.: WebQuests konstruieren lernen und in der schulinternen Unterrichtsentwicklung nutzen. Anregungen für ein WebQuest zur Vorbereitung einer Lehrerkonferenz. In: Computer und Unterricht, Heft 67, S. 47-49. 2007

Henrichwark, C.: Lost in Hyperspace? Webquests als bildungsorientierte Wegweiser in virtuellen Welten. In: Medienbrief 1/2007, Medienzentrum Rheinland, Düsseldorf, S. 14 – 16. 2007

Henrichwark, C.: „Wer hat hier eigentlich das Sagen?“ Schülervorträge und -präsentationen als integrale Unterrichtsbestandteile. In: Computer und Unterricht, Heft 65, S. 15-16. 2007

Henrichwark, C.: Erstellung digitaler Präsentationen. Eine Checkliste für die Praxis. In: Computer und Unterricht, Heft 65, S. 40-41. 2007

Henrichwark, C.: ... und am Ende steht doch eine Note. Präsentationen als Ausdruck von Leistung und Formen schüler(gruppen)orientierter Leistungsmessung. In: Computer und Unterricht, Heft 65, S. 42-45. 2007

2006
Henrichwark, C.: Auf dem Weg zum Medienkonzept - Wie kann Schule Medien sinnvoll nutzen? In: Realschullehrerverband NRW (Hrsg.): Veränderung von Schule durch die Mediengesellschaft. Tagungsbericht zum 39. Mülheimer Kongress 2006. S. 69-70. 2006

Henrichwark, C.: Chatten? Surfen? Aber sicher! Von der Internetquelle zum Webquest: schüler- und bildungsorientierte Internetnutzung. In: Computer und Unterricht, Heft 64, S. 23 - 29. 2006

Henrichwark, C.: Mediaplayer und Screenshots. Wie digitale Filme in der Grundschule selbstständiges Lernen anregen können. In: Computer und Unterricht, Heft 63, S. 56 - 57. 2006

Henrichwark, C.: Rezension von: Schorch, Günther: Die Grundschule als Bildungsorganisation, Leitlinien einer systematischen Grundschulpädagogik (Studientexte zur Grundschulpädagogik und -didaktik; 2. völlig überarbeitete Auflage von "Grundschulpädagogik - eine Einführung"). Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2006. In: EWR 5 (2006), Nr. 4 (Veröffentlicht am 27.07.2006)

Henrichwark, C.: Das Internet als Einstieg in erfolgreiche Lesekarrieren. In: Medienbrief 1/2006, Medienzentrum Rheinland, Düsseldorf, S. 18 – 21. 2006

2004
Henrichwark, C.: Lokale Unterstützung - die e-teams.nrw. In: Forum Multimedia 2004 - Dokumentation zum Forum Multimedia im Rahmen der didacta 2004 in Köln. 2004

Henrichwark, C.: Der Lesepirat aus dem Oberbergischen Kreis. In: Medienbrief 3/2004, Medienzentrum Rheinland, Düsseldorf, S. 33. 2004

2003
Henrichwark, C.: SelGO – Das Modellprojekt mit dem besonderen K(l)ick. In: Medienbrief 2/2003, Medienzentrum Rheinland, Düsseldorf, S. 26. 2003

Vaupel, W.; Henrichwark, C.: Der Beitrag öffentlicher Bibliotheken zur Entwicklung einer neuen Lernkultur. Eine Hilfestellung zur Integration des Projektes „Medienpartner Bibliothek und Schule“ in das schulische Medienkonzept. Düsseldorf 2003, URL: www.e-nitiative.nrw.de/download_pdf/bibliothek-schule-medienkonzept.pdf [Stand 21.06.2004]

2002
Henrichwark, C.; Vaupel, W.: Auf dem Weg zum Medienkonzept – Eine Planungshilfe für Schulen. Düsseldorf 2002 Henrichwark, C.; Vaupel, W.: Medienkonzeptentwicklung in Schulen – Eine Beratungshilfe für die e-teams.nrw. Düsseldorf 2002 (interne Veröffentlichung)

Henrichwark, C.: Konzepte zum Leben erwecken. In: Medienbrief 3/2002, Medienzentrum Rheinland, Düsseldorf. 2002

2001
Vaupel, W.; Hoffmann, B.; Henrichwark, C.; Kaenders, D., Wulff, R.: Ausstattung für das Lernen mit neuen Medien – Ein Leitfaden für Schulen und Schulträger. Düsseldorf 2001

Assenmacher, K.-H.; Braun, A.; Gelderie, B.; Henrichwark, C.; Schorlemmer, H.: Die Medienecke im Unterricht – Konzept, Konsequenzen, Unterrichtsbeispiele. Düsseldorf 2001

Henrichwark, C.: Irgendwie anders – Grundschule arbeitet mit medialer Unterstützung. In: Schulverwaltung spezial 1/ 2001

Henrichwark, C.: Was macht die blinde Kuh im Netz? Grundschulen entdecken das Internet. In: Medienbrief 1/2001, Medienzentrum Rheinland, Düsseldorf. 2001

Henrichwark, C.; Braun, A.: Schulkonzeptentwicklung: So machen Sie es richtig. In: Medienbrief 2/2001, Medienzentrum Rheinland, Düsseldorf. 2001

2000
Henrichwark, C.: Zukunftswerkstatt e-nitiative.nrw eröffnet. In: Medienbrief 2/2000, Medienzentrum Rheinland, Düsseldorf. 2000

Henrichwark, C.: Mit dem PC zum Schulprofil. In: Medienbrief 3/2000, Medienzentrum Rheinland, Düsseldorf. 2000


Zur Person

Vita

seit 09/2019 Professur für Frühpädagogik - Schwerpunkt Medienpädagogik und MINT, Fachhochschule Südwestfalen

2016 08/2019 Studienrätin im Hochschuldienst, Bergische Universität Wuppertal, Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften, Institut für Geografie und Sachunterricht, Didaktik des Sachunterrichts - Technik

2010 – 2016 Schulleiterin der Schule an der Viktoriastraße, städt. Gemeinschaftsgrundschule in Essen-Katernberg

2004 – 2009 Abgeordnete Lehrkraft, Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich G: Bildungs- und Sozialwissenschaften. Schulpädagogik - Pädagogik der frühen Kindheit und der Primarstufe (Prof. Dr. Ch. Röhner)

2000 – 2004 Pädagogische Mitarbeiterin im Projekt "e-nitiative.nrw – Netzwerk für Bildung" des Landes NRW

1996 – 2000 Lehrerin, Ausbildungsmentorin, Moderatorin in der Lehrerfortbildung

1993 – 1995 Vorbereitungsdienst für das Lehramt Primarstufe

Bildungswege

2015 Erwerb der Unterrichtserlaubnis für das Fach Englisch in der Grundschule und Förderschule

2015 TELC-Zertifikat C1-Englisch

2009 Promotion (Dr. phil.)

2005 – 2009 Promotionsstudium an der Bergischen Universität Wuppertal

2000 – 2002 Berufsbegleitendes Weiterbildungsstudium an der Fern-Universität Hagen „Vorbereitung auf Leitungsaufgaben in der Schule“

1987 – 1993 Lehramtsstudium: Fächer Mathematik, Deutsch, Sport, Lernbereich Naturwissenschaft /Technik für die Primarstufe

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft - DGfE
  • Gesellschaft für die Didaktik des Sachunterrichts - GDSU
  • Grundschulverband - GSV