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Prof. Dr. Christina Krins

FB Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften | Meschede

 Campus Gebäude

Herzlich willkommen!

Auf dieser Site erhalten Sie Informationen rund um das Lehrgebiet „Personalmanagement“: Von der Dozentin über die Lehre hin zur Forschung und zu Praxiskooperationen.

Beste Grüße,

Christina Krins

Zur Person

Vita

Beruflicher Werdegang
  • seit September 2012: Fachhochschule Südwestfalen (Standort Meschede) Professur für Betriebswirtschaftlehre mit dem Schwerpunkt Personalmanagement
  • Januar 2012 bis August 2012: FOM - Hochschule für Oekonomie & Management: Kommissarische Leitung des KompetenzCentrum für Statistik und Empirie
  • Mai 2011 bis August 2012: FOM - Hochschule für Oekonomie & Management: Hochschullehrerin, Professur für Betriebswirtschaftslehre - insbesondere Personal und Organisation
  • April 2007 bis April 2011: Freiberufliche Unternehmensberaterin
  • April 1998 bis März 2007: Universität Duisburg-Essen (Campus Essen), Wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschung und Lehre
  • September 1988 bis September 1990: Helmut Mauell GmbH, Velbert: Ausbildung zur Industriekauffrau / Kaufmännische Angestellte
Wissenschaftliche Ausbildung
  • Juli 2007: Promotion am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen
  • Oktober 1990 bis Oktober 1997: Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal

Prof. Dr. Christina Krins ist Mitglied in der Fachgruppe Unternehmen und Märkte im Wandel (Gründungsmitglied) des Graduierteninstituts NRW.
www.gi-nrw.de

Veröffentlichungen

  • Meisterjahn, C.; Krins, C. & Koch, J. (2019): Change 4.0 - Gemeinsam in die digitale Zukunft: Befähigung & Begleitung unternehmensinterner Change Enabler als Wegbereiter und Triebfeder der Digitalisierung, in: Bosse, C.K. & Zink, K.J. (Hg.): Arbeit 4.0 im Mittelstand
  • Krins, C. (2019): Frauen in der digitalen Arbeitswelt - Geschlechterspezifische Effekte und emanzipatorische Chancen des digitalen Wandels, in: Haertel et al. (Hg.): Hochschullehre & Industrie 4.0: Herausforderungen - Lösungen - Perspektiven, wbv Publikation, Bielefeld
  • Krins, C. & Heberling, C. (2016): Age Diverse Sourcing - Gestaltungsansätze zur Gewinnung und zum Einsatz altersdiverser Kompetenzträger, in: Genkova, P. & Ringeisen, T. (Hg.): Handbuch Diversity Kompetenz: Gegenstandsbereiche, Springer Fachmedien: Wiesbaden
  • Krins, C. & Kiunke, S. (2015): Besser kommunizieren mit Supportmatrix und Stakeholder-Analyse, in: Personalwirtschaft 06/2015, S. 57-59
  • Krins, C. (2013): Der Tarifvertrag zur Qualifizierung (TVQ NRW) - Inhalte, Umsetzungsstand und Aushandlungslogik, in: Hoßfeld, H. & Ortlieb, R. (Hg.): Macht und Employment Relations: Festschrift für Werner Nienhüser. München und Mering: Rainer Hampp Verlag, S. 111-116
  • Krins, C. (2012): Age Diverse Recruiting - Konzeptionelle Überlegungen zu personalpolitischen Herausforderungen des demografischen Wandels, in: Göke, M. & Hempel, T. (Hg.): Wirtschaftliche Implikationen des demografischen Wandels. Herausforderungen und Lösungsansätze, Gabler: Wiesbaden, S. 319-334
  • Krins, C. & Sprafke, N. (2011): Kompetenzerfassung in Kleinunternehmen: Eine Fallstudie zur Interdependenz individueller und organisationaler Kompetenzen. In: Barthel, E., Hanft, A. & Hasebrook, J. (Hg.): Integriertes Kompetenzmanagement als Aufgabe der Organisations- und Personalentwicklung. Münster: Waxmann, S. 313–335
  • Giacovelli, S., Krins, C., Richter, C. & Sprafke, N. (2010): CCM²: Vertrauens- und Kompetenzmanagement als System zur Balance zwischen Flexibilitäts- und Stabilitätsanforderungen. In: Möslein, K. M., Trinczek, R., Bullinger, A. C., Danzinger, F. & Lücking, S. (Hg.): Balance Konferenzband - Flexibel, stabil und innovativ: Arbeit im 21. Jahrhundert. Göttingen: Cuvillier, S. 161-169
  • Krins, C., Diart, M. & Klumpp, M. (2009): Studienformen, Bildungsverlauf und berufsbezogene Kompetenzen bei Führungskräften. In: Klumpp, M. (Hg.): Alternative Konzepte in der Hochschullehre. Essen: Akademie Verlag, S. 34-47
  • Diart, M., Klumpp, M., Krins, C. & Schaumann, U. (2008): Vergleich der Berufswertigkeit von beruflichen Weiterbildungsabschlüssen und hochschulischen Abschlüssen. Heft 66 der Reihe B "Berufsbildung im Handwerk" des Forschungsinstituts für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln: Eusl Verlag
  • Krins, C. (2008): Personalforschung in IT-Projekten. Typen der Sicherstellung von Motivation und Leistungsbereitschaft des Projektpersonals. München und Mering: Hampp
  • Klumpp, M., Krins, C., Schaumann, U. & Diart, M. (2008): Studie zur Berufswertigkeit. Niveauvergleich von beruflichen Weiterbilungsabschlüssen und hochschulischen Abschlüssen: Abschlussbericht, herausgegeben vom Westdeutschen Handwerkskammertag, Düsseldorf
  • Nienhüser, W. & Krins, C. (2005): Betriebliche Personalforschung. Eine problemorientierte Einführung, München und Mering: Hampp

Vorträge

25.11.2020: „Women Wanted – Möglichkeiten zur Erschließung des weiblichen Fachpotenzials“
Veranstaltung: Online-Seminar des Kompetenzzentrums Frau & Beruf Hellweg-Hochsauerland
  • Referentin: Prof. Dr. Christina Krins
Inhalte:
  • Impulsvortrag zum innovativen Personalmanagement für die heterogene Zielgruppe „Frau“
  • Thematische Workshops und Diskussion
18.12.2019: Führung im Wandel – moderne Führungskonzepte
Veranstaltung: KarriereX - Frauen in Führung, Kompetenzzentrum Frau & Beruf Hellweg-Hochsauerland
  • Referentin: Prof. Dr. Christina Krins
Inhalte:
  • weibliche Mitarbeiter als Führungskraft von Morgen erkennen und fördern
  • Podiumsdiskussion und "Speed-Mentoring" zum Thema Frauen in Führung
12.06.2019: Raus aus der Komfortzone? Was Veränderungen verändern
Veranstaltung: Auftaktveranstaltung LBB der Agentur für Arbeit Meschede-Soest
  • Referentin: Prof. Dr. Christina Krins
Inhalte:
  • VUCA-Welt
  • Agilität
  • Veränderungserfahrung & Veränderungsbereitschaft
23.05.2019: Digitalsierung = Veränderung! Wie Change Management hilft, alle mit ins Boot zu nehmen
Veranstaltung: Netzwerkveranstaltung „Voneinander lernen – Digitalisierung erleben“ in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Transferverbund Südwestfalen und der Regionalagentur Hellweg Hochsauerland
  • Referentin: Prof. Dr. Christina Krins
Inhalte:
  • Veränderung der Arbeitswelt durch Digitalisierung
  • Beschäftigte als Basis erfolgreicher Veränderung
  • Elemente der Veränderungsbereitschaft
  • Den Wandel voranbringen
19.04.2019: Digitalisierte Arbeitsorganisationen - Kompetenzen für den digitalen Wandel
Veranstaltung BVMW Meeting Mittelstand
  • Referentin: Prof. Dr. Christina Krins
Inhalte:
  • Digitalisierung als Ausgangspunkt
  • Was bedeutet Arbeit 4.0?
  • Digitalisierungs-Readiness
  • Change 4.0-Ansatz
22.10.2018: Impulsvortrag und Diskussion: "Frauen & Digitalisierung - Herausforderungen der Chancengleichheit"
Veranstaltung: Facharbeitskreis Gleichstellung der Region NiederRhein
  • Referentin: Prof. Dr. Christina Krins
Inhalte:
  • Welche Chancen und Risiken ergeben sich in der digitalen Arbeitswelt für die Geschlechtergerechtigkeit?
  • Welche emanzipatorischen Potenziale sind mit neuen digitalisierten, vernetzten und technikgestützten Arbeitsformen verbunden?
  • Werden herkömmliche Muster der Geschlechterdifferenzierung aufrechterhalten oder Geschlechtergrenzen verflüssigt?

15.02.2018: Vortrag zum Thema "Smarte Zeiten - Chancen und Risiken für Frauen in der digitalen Arbeitswelt?"
Veranstaltung: „Arbeit 4.0 - Wie können Frauen punkten? Perspektiven des digitalen Wandels" im TechnologieZentrumDortmund
  • Referentin: Prof. Dr. Christina Krins

Lehre

Leitbild

Flyer (Download PDF)

Lehrveranstaltungen

Pflichtveranstaltungen Bachelor:
  • Grundlagen des Personalmanagements
  • Human Resources und Führung (Dozentin: Corinna Kaesler)
Pflichtveranstaltungen Master:
  • Human Resources and Strategy
  • Wissenschaftstheorie und Forschungskonzeption (gemeinsam mit Prof. Dr. Ewald Mittelstädt)
  • Methoden der Unternehmens- und Wirtschaftsforschung (gemeinsam mit Prof. Dr. Ewald Mittelstädt)
  • Evidenzbasiertes Management (gemeinsam mit Prof. Dr. Ewald Mittelstädt)
Wahlpflichtmodule:
  • HRM in der Praxis (Bachelor)
  • Moderne HRM-Konzepte (Bachelor)
  • Systemisches Change Management (Bachelor)
  • Beratungskompetenz und Mentoring (Bachelor)
  • Change Management und Transformation (Master)
  • Soziotechnische Organisationsgestaltung (Master)
  • HRM-Forschung (Master)

Abschluss- und Studienarbeiten

Sofern Sie an einer Betreuung interessiert sind, treten Sie bitte mit einem konkreten Themenvorschlag an mich heran!

Mögliche Themenfelder für Abschluss- und Studienarbeiten:
  • (Strategisches) Personalmanagement
  • Change Management
  • Digitalisierung der Arbeit / Arbeit 4.0
  • Kompetenzmanagement
  • Talentmanagement
  • ... und vieles mehr
Weitere Informationen zur Betreuung von Abschluss- und Studienarbeiten:
  • Infos zum Betreuungsprozess (Prozessbeschreibung inkl. Vorgaben zum Exopsé) PDF
  • Foliensatz zum wissenschaftlichen Arbeiten (Informationen rund um die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit: Was ist wichtig? Was zeichnet eine gute wissenschaftliche Arbeit aus? Was sind Fallstricke?) PDF
  • Kreuzverhör zur Entwicklung einer Fragestellung (Anhaltspunkte zur Formulierung einer Fragestellung) PDF
  • Leitfragen zum Inhalt des Exposés (Orientierung für den Argumentationsgang und die Inhalte des Exposés) PDF

Links zu Fachzeitenschriften

Hier finden Sie Beispiele für einige Fachzeitschriften aus dem Personalbereich:

Organizational Behavior and Human Decision Processes
Human Relations
Human Resource Management Journal
The International Journal of Human Resource Management
Journal of Human Resources
Zeitschrift für Personalforschung
Zeitschrift für Personalpsychologie
PERSONALquarterly
Personalmagazin
Personalwirtschaft

Bitte beachten Sie, dass dieses lediglich eine kleine Auswahl relevanter Fachzeitschriften darstellt. Außerdem sind nicht alle Magazine online verfügbar, aber zum Teil in der Bibliothek vorhanden oder Aufsätze per Fernleihe bestellbar!

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Forschung

Leitbild

Forschungsleitsatz
Unsere Forschung fokussiert die Interaktion und das Zusammenwirken von Menschen in organisationalen Settings, um Gestaltungsansätze zu ergründen, mit denen Innovation und Wertschöpfung sowie die Entwicklung der Mitarbeiter/innen und Teams nachhaltig gefördert werden.

Forschungsansatz
Entwicklung wissenschaftlich fundierter Gestaltungsansätze basierend auf einer anwendungsorientierten empirischen Methodik.

Forschungsschwerpunkte
  • Beteiligungsorientierte Transormation
  • Change Management & Change Readiness
  • Digitale Arbeitswelt & Neue Formen der Zusammenarbeit (New Work)
  • Kompetenz- & Wissensmanagement (Expertise Sharing)
  • Innovationsförderliche Arbeitsgestaltung
  • Diversity Management

Forschungsprojekte

Ausgewählte Forschungsprojekte und -kooperationen

Mittelstand-Digital Zentrum Ländliche Regionen

Seit dem 1. November 2022 besteht das Mittelstand-Digital Zentrum Ländliche Regionen. Als Teil des Mittelstand-Digital Netzwerkes knüpft es an die erfolgreiche Arbeit des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Siegen an.

Vom Klimawandel über den industriellen Strukturwandel bis zur Digitalisierung setzen globale Megatrends die Wirtschaft unter massiven Transformationsdruck. Unternehmen in ländlichen Regionen stehen vor Herausforderungen, die sich von denen in urbanen Regionen teils erheblich unterscheiden, zum Beispiel in den Bereichen Infrastruktur, Demographie oder medizinische Versorgung. Das Mittelstand-Digital Zentrum Ländliche Regionen setzt hier an und adressiert mit gezielten Digitalisierungslösung diese spezifischen Herausforderungen, um KMU auf dem Weg der digitalen und grünen Transformation zu begleiten.

Um die KMU bestmöglich zu unterstützen, wird das Projekt von einem erfahrenen Konsortium unter der Führung der Universität Siegen umgesetzt. Die Fachhochschule Südwestfalen tritt dabei als starker Partner für die ganzheitliche Betrachtung von neuen Arbeitswelten auf. Themen wie Agilität, Change, Innovations- und Wissensmanagement sowie digitale Lern- und Arbeitsformen werden dabei menschzentriert fokussiert.

Frau Prof. Dr. Krins betreut in diesem Rahmen Themenschwerpunkte wie Change-Management, New Work und Wissensmanagement.

Hier gelangen Sie zur Homepage des Mittelstand-Digital Zentrum Siegen oder besuchen Sie auch die Veröffentlichung der FH SWF.
In unserem Folder finden Sie Informationen zu unserer Workshop-Reihe "Qualifizierung zum Change Enabler"
Hier gelangen Sie zum Video zur Worksho-Reihe Change 4.0
Hören Sie auch in unsere Podcast's herein.

Automotive Transformationsplattform Südwestfalen (ATLAS)

Südwestfalen ist die drittgrößte Industrieregion Deutschlands und zugleich einer der Kernstandorte der vom Mittelstand dominierten Automotive-Industrie. Der Umstieg vom klassischen Verbrennungsmotor auf elektrische Antriebe bedeutet einen tiefgreifenden Strukturwandel. Durch die Schaffung eines regionalen Transformationsnetzwerks sollen kleine und mittlere Unternehmen Automotive-Sektor bei den anstehenden Transformationsprozessen unterstützt werden. Dabei verfolgt ATLAS einen klaren beteiligungsorientierten und sozialpartnerschaftlichen Ansatz. Im Schulterschluss mit Unternehmen, Mitarbeitenden, Gewerkschaften und Betriebsräten sollen ganzheitliche Lösungen entwickelt und die Branche zukunftsfähig aufgestellt werden.

Hier gelangen Sie zur Veröffentlichung der FH SWF. Besuchen Sie uns auch unter www.atlas-swf.de

European Digital Innovation Hub (EDIH)

Seit dem 1. November 2022 ist Südwestfalen Sitz eines „European Digital Innovation Hub“ (EDIH). Dabei handelt es sich um ein Zentrum, das Unternehmen aus der Region und in ganz Europa bei der digitalen Transformation unterstützt. Die Fachhochschule Südwestfalen ist mit drei Forschungsstellen stark vertreten. Prof. G. Pohlmann (Automatisierungstechnik), Prof. C. Krins (beteiligungsorientierte Organisationsentwicklung) und Prof. Holschbach (Innovations- und Projektmanagement) entwickeln synergetisch Technologiedemonstratoren und organisatorische Prozesse, um Mitarbeiter und Unternehmen in der digitalen Transformation zu unterstützen. Lernfabriken und inHouse-Workshops ermöglichen schnelle anwendungsnahe Einblicke in Schlüsseltechnologien wie z.B. digitale Assistenzsysteme und Augmented-Reality und deren soziotechnischer Wirkung im betrieblichen Umfeld. In Verbindung mit methodischen Konzepten aus Agilität, Change und Innovationsmanagement gilt es die Unternehmensorganisation aus Mitarbeiterperspektive positiv zu transformieren.

Hier gelangen Sie auch zur Veröffentlichung der FH SWF. In Kürze werden wir weitere Informationsmaterialien veröffentlichen.

Praxiskooperationen

Leitbild

Unser Verständnis einer Lehr-Praxiskooperation
Unter einer Lehr-Praxiskooperation verstehen wir eine Form der Zusammenarbeit zwischen Praxispartnern und Studierenden, aus der ein gegenseitiger Nutzen resultiert. Das Team des Lehrgebietes Personalmanagement moderiert und begleitet die Kooperation wissenschaftlich. Ziel ist es, einen optimalen Nutzen für alle Beteiligten zu erreichen.

Unsere Motivation: Wir möchten durch die Kooperationen ...
  • unsere Lehre und Forschung an Aufgaben der betrieblichen Personalpraxis orientieren, speziell an regionalen Herausforderungen sowie an sozialen und kulturellen Aspekten für ein erfolgreiches Change Management.
  • unseren Studierenden eine Kompetenzentwicklung anhand konkreter Aufgabenstellungen aus der Personalpraxis ermöglichen.
  • von Personalverantwortlichen der Region als Impulsgeber und Sparringspartner für die (Neu-)Ausrichtung und Gestaltung von Personalmanagement wahrgenommen werden und dies auch mit Blick auf die „weichen Faktoren“.
  • Studierende und Praxispartner in einen aufgabenbezogenen Dialog führen, aus dem sich spätere Beschäftigungsverhältnisse ergeben können.
Ihr Nutzen: Sie können durch die Kooperationen ...
  • Zugang zu Studierenden mit der Möglichkeit der direkten Rekrutierung von Fach– und Nachwuchsführungskräften erhalten und z.B. Projekt– und Abschlussarbeiten als ein Element eines „realen Assessment Centers“ nutzen.
  • „objektive“ Ideen/Impulse für die operative und strategische Personalarbeit aus dem Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse ableiten.
  • bei der Bearbeitung von Aufgabenstellungen außerhalb des Tagesgeschäftes entlastet werden.
  • Lernmöglichkeiten für eigene Beschäftigte schaffen.

Kooperationsformen