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3. Digitale Südwestfälische Studieninfobörse
Bundesagentur für Arbeit und FH Südwestfalen laden ein: 42 Hochschulen und Institutionen informieren am 26. Januar online rund ums Studium
Meschede/Hochsauerlandkreis. Auf der 3. Digitalen Südwestfälischen Studieninfobörse am 26. Januar informieren 42 Hochschulen und Institutionen aus Nordrhein-Westfalen online zu Themen rund ums Studium. Veranstalterinnen sind die Bundesagentur für Arbeit und die Fachhochschule Südwestfalen in Meschede.
„Die Digitale Südwestfälische Studieninfobörse soll vor allem jungen Menschen bei ihrer Berufswahl weiterhelfen“, erklärt Ulrich Haselhoff von der Agentur für Arbeit Meschede-Soest. Ziel der Veranstaltung sei solide Information und kompetente Beratung auf digitalem Wege. „Die Einladung gilt aber für alle, die sich für ein Studium interessieren, gleich ob Schülerinnen und Schüler, Auszubildende oder Personen, die schon in einem Beruf stehen und über eine Weiterqualifikation nachdenken.“ Aus diesem Grund stehen neben dem normalen Vollzeitstudium auch Angebote wie ein duales oder berufsbegleitendes Studium auf dem Programm.
Welches Fach ist für mich das beste? Ist ein Studium schwer und was muss ich an Voraussetzungen mitbringen? Brauche ich Abitur, gibt es einen NC? Was kostet ein Studium? „Wir freuen uns, wenn Interessierte mit vielen konkreten Fragen zu uns kommen“, meint Organisator Michael Baumhöfer von der Fachhochschule Südwestfalen. „Die Expertinnen und Experten aus ganz NRW geben gerne Antworten, dafür ist die Studieninfobörse da.“ Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, erforderlich ist lediglich ein internetfähiger Computer oder auch ein mobiles Endgerät. Mehr Informationen, das Vortragsprogramm und den Zugang zu allen Vorträgen gibt es unter www.fh-swf.de/cms/studieninfoboerse.
Gemeinschaftsprojekt in der Region
Die Digitale Südwestfälische Studieninfobörse ist ein Gemeinschaftsprojekt der Agentur für Arbeit Meschede-Soest, der Fachhochschule Südwestfalen und der weiterführenden Schulen in der Region. Entstanden ist die Idee schon 2019 im Mescheder Gesprächskreis Schule-Hochschule-Arbeitsagentur. Im Zuge der landesweiten Initiative „Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)“ suchte der Gesprächskreis nach einer Möglichkeit für einen sogenannten Markt der Möglichkeiten zur Studienorientierung im lokalen Verbund der Schulen. In der Corona Pandemie entwickelte sich die digitale Veranstaltungsform zum Erfolgsmodell: An den ersten beiden Studieninfobörsen in den Jahren 2021 und 2022 nahmen jeweils 20 Schulen und über 2000 Schülerinnen und Schüler teil.